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Inhalt:
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Überschrift:
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In Bewegung dank "Bello"
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Artikel:
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Originaltext:
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Osnabrück (hpet)
Gesunde Hunde sind hungrig, und (Chappi, Felix oder anderes Futter müssen bezahlt werden. Doch damit nicht genug: Die Stadt verlangt auch noch Hundesteuer. 84 Euro müssen Halter für einen so genannten Ersthund pro Jahr berappen; ein zweiter (120 Euro) und dritter (132 Euro) wären noch teurer. Richtig tief in die Tasche müssen Liebhaber von Kampfhunden greifen. Sie zahlen mit 618 Euro jährlich mehr als das Siebenfache. Doch die Investition lohnt sich ja: Durch das ständige Gassigehen bleibt man immer in Bewegung. Da spart man sich das Fitnessstudio. |
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Autor:
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hpet
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