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1.
Erscheinungsdatum:
10.02.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
eine
Kanalbrücke
in
Pye,
die
nun
künstlich
sehr
stark
verschmalt
wurde,
um
den
sie
zum
Einsturz
bringen
könnenden
Schwerlastverkehr
abzuhalten.
Überschrift:
Platzangst auf Schmalspurbrücke
Zwischenüberschrift:
Fahrbahn absichtlich eingeengt: Lastwagen würden maroden Steg gefährden
Artikel:
Originaltext:
Bildunterschrift:
DURCH
DIESE
SCHMALE
GASSE
muss
er
jeden
Morgen
kommen:
Dabei
hat
Siegfried
Serrahn
ein
"
ungutes
Gefühl"
.
Foto:
Hermann
Pentermann
Artikel:
Berufspendler,
die
täglich
zwischen
dem
Stadtteil
Pye
und
der
Osnabrücker
Innenstadt
hin-
und
herfahren
müssen,
wurden
in
den
vergangenen
Wochen
auf
eine
harte
Probe
gestellt.
Schon
die
Vollsperrung
der
Stichkanalbrücke
an
der
Glückaufstraße
trug
nicht
gerade
zur
Verkehrsberuhigung
bei.
Jetzt
ist
auch
die
etwas
weiter
westlich
gelegene
Ausweichbrücke
zwischen
Süberweg
und
Von-
Kerssenbrock-
Allee
schmaler
gemacht
worden.
Siegfried
Serrahn
fährt
hier
jeden
Morgen
über
eine
Brücke,
die
nur
einspurig
befahrbar
ist,
in
sein
Büro.
Seit
etwa
zwei
Wochen
kein
ganz
leichtes
Unterfangen.
Denn:
Zwei
etwa
ein
Meter
im
Durchmesser
große
runde
Betonringe
an
beiden
Brückenenden
stellen
ein
zusätzliches
Hindernis
dar.
"
Ich
habe
ein
ungutes
Gefühl,
wenn
ich
da
rüber
muss"
,
sagt
Serrahn.
Die
beiden
Betonringe
ließen
nur
eine
sehr
enge
Gasse.
Besonders
im
Dunkeln
sei
das
nicht
angenehm.
Noch
schlimmer
gehe
es
seiner
Nachbarin.
Bei
ihr
stellten
sich
regelrechte
Beklemmungsgefühle
ein,
wann
immer
sie
in
Richtung
Eversburg
fahren
müsse.
"
Ich
frage
mich,
ob
es
nicht
noch
eine
andere
Lösung
gibt"
,
so
Serrahn.
Diese
andere
Lösung
habe
aber
gerade
nicht
gewirkt,
entgegnet
Jürgen
Schmidt,
Fachdienstleiter
Straßenbau.
Schon
seit
Jahren
hätte
man
dort
mit
Warnschildern
und
gelben
Begrenzungsschwellen
versucht,
den
Scnwerlastverkehr
fern
zu
halten.
Doch
es
hätten
sich
immer
wieder
einige
Transporter
über
das
Verbot
hinweggesetzt
und
die
wackelige
Brücke
so
in
die
Nähe
eines
Einsturzes
gebracht.
So
scheint
es,
dass
sich
die
Pyer
mit
dem
Schmalspurmodell
abfinden
müssen.
Jedoch
ist
in
anderer
Hinsicht
ein
Ende
der
Misere
zumindest
absehbar:
Wie
ein
Sprecher
der
Wasser-
und
Schifffahrtsverwaltung
des
Bundes
mitteilt,
plant
sie
als
die
zuständige
Behörde
für
den
Kanalausbau,
die
Erneuerung
der
Brücke
Süberweg
bis
spätestens
2007
in
Angriff
zu
nehmen.
Sie
werde
dann
auch
wesentlich
breiter
-
allerdings
nur
für
den
Schiffsverkehr.
Autor:
hpet