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1.
Erscheinungsdatum:
15.02.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
eines
verärgerten
Bürgers
über
die
CDU-
FDP-
Fraktion
der
Stadt,
die
ein
Baugebiet
in
der
Dodesheide
plant.
Überschrift:
Das Gewäsch von gestern
Artikel:
Originaltext:
Am
Rande
der
Dodesheide
soll
eine
zusammenhängende
Wohnsiedlung
auf
Kosten
eines
grünen
Fingers
entstehen
(Bericht
9.
Februar)
.
Dazu
eine
Meinung.
"
Die
Stadt
-
wieder
vertreten
durch
Schwarz-
Gelb
wird
wieder
einen
weiteren
,
grünen
Finger'
zersägen,
wie
seinerzeit
hier
am
Burenkamp,
bei
ähnlichen
Voraussetzungen:
Ein
Großteil
der
Flächen
gehört
der
Stadt.
Das
Gebiet
spielt
eine
entscheidende
Rolle
bei
der
Kaltluftproduktion.
Es
handelt
sich
um
einen
erheblichen
Eingriff
in
die
Landschaft.
Dann
beginnt
wieder
das
unselige
Spiel
mit
den
Bürgern:
Zunächst
gibt
es
die
.
vorzeitigen
Bürgerbeteiligung'
(obwohl
bereits
alles
beschlossen
ist)
,
dann
kommt
die
Beschwichtigungsphase:
,
Wird
nur
zur
Hälfte
bebaut'
- ,
es
wird
ein
ökologisches
Baugebiet
mit
begrünten
Dächern,
Solaranlagen,
Regenauffang
usw.'
Daraus
ergeben
sich
die
immer
wieder
hervorgeholten
,
Sachzwänge'
-
aber
erst,
wenn
die
Gegner
müde
sind
- ,
mit
diesen
Auflagen
wird
das
alles
zu
teuer'
,
und
so
werden
die
gemachten
Versprechungen
wieder
zu
den
Akten
gelegt
-
wie
immer
-
alles
gelogen
-
bis
zum
nächsten
Mal
nach
dem
Politikermotto:
Was
kümmert
mich
mein
Gewäsch
von
gestern!
"
Ludger
Hellermann
Burenkamp
108
Osnabrück
Autor:
Ludger Hellermann