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1
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1.
Erscheinungsdatum:
15.02.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
das
Auslegen
der
Pläne
zur
Bebauung
südlichen
Hellerns.
Überschrift:
Tulpenpfad: Die Stadt rechnet mit großer Nachfrage
Zwischenüberschrift:
Bürgerbeteiligung beginnt heute
Artikel:
Originaltext:
Bildunterschrift:
SINNVOLLE
ABRUNDUNG
oder
Landschaftszerstörung?
Auf
diesem
Areal
am
Tulpenpfad
will
die
Stadt
Platz
für
etwa
50
neue
Eigenheime
schaffen.
In
Hellern
ist
die
Planung
umstritten.
Foto:
Gert
Westdörp
Artikel:
In
Hellern
ist
die
Planung
zwar
umstritten,
aber
die
Stadt
verspricht
sich
viel
von
einem
Baugebiet
am
Tulpenpfad.
Heute
beginnt
die
Bürgerbeteiligung
für
das
Wohnprojekt
im
Süden
des
Stadtteils.
Bis
zum
15.
März
nimmt
der
Fachbereich
Städtebau
Stellungnahmen
für
oder
gegen
die
Pläne
entgegen.
Stadtbaurat
Jörg
Ellinghaus
spricht
von
einer
"
sinnvollen
Abrundung
und
Ergänzung"
der
vorhandenen
Siedlungen
am
Großen
Muskamp
und
am
Heidkamp.
Die
Stadtplaner
haben
ihre
früheren
Entwürfe
zurückgeschraubt.
Jetzt
wollen
sie
nur
noch
einen
Teil
der
freien
Fläche
am
Tulpenpfad
für
den
Wohnungsbau
reservieren.
Fachbereichsleiter
Franz
Schürings
beziffert
den
verbleibenden
Grünflächenanteil
mit
60
Prozent.
Die
Naherholungsqualität
werde
nicht
verschlechtert,
sondern
verbessert,
weil
ein
Regenrückhaltebecken
mit
öffentlichen
Wegen
angelegt
werde.
Nach
dem
neuen
Entwurf
verteilen
sich
die
etwa
50
Einfamilienhäuser
auf
zwei
Inseln,
die
nur
über
einen
Fuß-
und
Radweg
verbunden
werden.
Der
westliche
Abschnitt
wird
über
den
Tongrubenweg
an
die
vorhandene
Siedlung
angebunden,
der
östliche
über
den
Immenweg.
Ungeachtet
der
Proteste
aus
Hellern
rechnen
die
Planer
mit
einem
großen
Interesse
von
Bauherren.
Aber
noch
ist
nichts
beschlossen:
Das
Planverfahren
schreibt
vor,
dass
zunächst
das
Für
und
Wider
abgewogen
werden
muss.
Am
Ende
des
Verfahrens
steht
ein
Ratsbeschluss.
Die
Entwürfe
für
den
Bebauungsplan
Nr.
391
"
Im
Steerte
/
Tulpenpfad"
sind
ab
heute
im
Fachbereich
Städtebau
(Dominikanerkloster,
Hasemauer
1)
oder
unter
www.osnabrueck.de
zu
sehen.
Autor:
rll