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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Kein neuer Stadtteil, aber eine neue Siedlung
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Am Daumeyersweg soll ein neues Wohngebiet entstehen - Erste Pläne der Stadt scheiterten 1995
Artikel:
Kleinbild
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Bildunterschrift:
ZWISCHEN DAUMEYERSWEG und Gretescher Weg will die Stadt ein Baugebietfür über 100 Häuser ausweisen. Foto: Jörn Martens

Ein ganz neuer Stadtteil für mindestens 6000 Menschen sollte Anfang der 90er Jahre am Schinkelberg entstehen. Doch dann musste die Stadt ihr Vorhaben wegen Geldmangels zurückschrauben. Für ein kleines Teilstück werden die Pläne jetzt konkreter: Am Daumeyersweg entsteht eine Wohnsiedlung für mehr als 100 Wohnhäuser.

Im Sommer haben fünf Planungsbüros gemeinsam mit Investoren Konzepte für das Gebiet ausgearbeitet. Es wird im Osten vom Strothmannsweg und im Westen von der Bahnstromleitung begrenzt. Aber auch die Autobahn 33 ist nicht weit entfernt.

In dem Verfahren setzte sich das Wallenhorster Büro " Ingenieurplanung" durch. Nach dem Willen des Stadtentwicklungsausschusses soll das Konzept als Grundlage für einen Bebauungsplan dienen. Aus ersten Skizzen geht hervor, dass auf der Fläche - je nach Zuschnitt der Grundstücke - mehr als 100 Einzel-, Doppel- und Reihenhäuser entstehen könnten. Demnächst soll es eine Bürgerbeteiligung für das Bebauungsplanverfahren geben.

Schon 1993 setzte die Stadt große Hoffnungen auf das Gebiet am Fusse des Schinkelberges. Damals hatte die Stadt vor, ein 400 Hektar großes Areal zu entwickeln und mit einem besonderen Verfahren die Grundstückspreise einzufrieren. Wohn- und Gewerbesiedlungen sollten entstehen, Schulen, Kindergärten und Einkaufszentren sollten aus dem Boden gestampft werden.
1995 lagen die Pläne fertig in der Schublade, aber das Geld für die Erschließung fehlte. Inzwischen ist das Gewerbegebiet am Tie weitgehend realisiert. Es war ein Bestandteil des damaligen Projekts. Die übrigen Flächen, auf denen der neue Stadtteil entstehen sollte, werden peu a peu von den Planern abgearbeitet.
Autor:
rll


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