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1.
Erscheinungsdatum:
23.11.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
zur
Verkehrssituation
im
Süden
Osnabrücks.
Überschrift:
"Gehweg erhalten"
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
zur
Verkehrssituation
am
Hauswörmannsweg.
"
In
der
Neuen
OZ
vom
13.
November
wird
als
Lösung
des
Problems
die
Entfernung
des
Bürgersteiges
an
der
Friedhofseite
empfohlen.
Das
ist
inakzeptabel.
Der
Bürgersteig
auf
der
Friedhofseite
ist
zunächst
einmal
für
die
Fußgänger,
die
von
der
Bernings-
höhe
in
die
Stadt
gehen,
und
auch
umgekehrt
enorm
wichtig.
Zum
anderen
wird
er,
weil
kein
anderer
Radweg
bergauf
vorhanden
ist,
von
den
Fahrradfahrern
in
Richtung
Berningshöhe
genutzt.
Gerade
weil
er
an
der
Mauer
entlangführt
und
dadurch
entsprechende
Sicherheiten
bietet,
ist
er
für
diese
beiden
Gruppen
unentbehrlich.
Was
die
Verkehrssituation
für
die
Autofahrer
angeht,
so
sehe
ich,
der
täglich
zu
Fuß,
mit
dem
Rad
oder
auch
mit
dem
Auto
den
Hauswörmannsweg
benutzt,
keine
großartigen
Probleme.
Sicherlich
hat
der
Verkehr
durch
die
Besiedlung
der
ehemaligen
Kaserne
zugenommen,
es
ist
auch
richtig,
dass
es
gewisse
Beeinträchtigungen
durch
den
Busverkehr
gibt,
aber
das
Anhalten,
um
den
Gegenverkehr
vorbeizulassen,
fällt
für
den
Autofahrer
kaum
ins
Gewicht.
Der
Verkehr
bergauf
hat
viele
Möglichkeiten,
in
den
Ausweichbuchten
den
Gegenverkehr
passieren
zu
lassen.
Was
allerdings
zu
einer
Entschärfung
beitragen
könnte,
wäre,
den
Bergerskamp
zur
Einbahnstraße
zu
machen.
Von
der
Sutthauser
Straße
aus
müsste
ein
Einfahrtsverbot
ausgesprochen
werden,
das
würde
für
eine
erhebliche
Entlastung
im
unteren
Bereich
des
Hauswörmannsweges
sorgen.
Aber
einen
sicheren
Bürgersteig
für
die
schwächeren
Verkehrsteilnehmer
zu
Gunsten
des
Autoverkehrs
zu
entfernen
wäre
nicht
zu
vertreten."
Wolfgang
Quade
Nahner
Weg
30a
Osnabrück
Autor:
Wolfgang Quade