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1.
Erscheinungsdatum:
11.08.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
BIld
über
die
Aktionen
der
Ferienkinder
der
Nackten
Mühle.
Überschrift:
Große Äste rahmen die Bilder im Waldmuseum
Zwischenüberschrift:
Ferienkinder bauen nahe der Nackten Mühle Kunstwerke
Artikel:
Originaltext:
Im
Wald
in
der
Nähe
der
Nackten
Mühle
existiert
seit
gestern
ein
Museum.
Darin
sind
drei
Werke
zu
bewundern,
die
Kinder
aus
den
Dingen
geformt
haben,
die
sie
im
Wald
gefunden
haben.
Wie
jedes
Bild,
das
in
einem
Museum
hängt,
haben
Marleen,
Peer-
Vincent
und
Tim
einen
Rahmen
gebaut.
Der
besteht
aus
großen
Ästen.
Auf
ihrem
Kunstwerk
ist
eine
Fantasie-
Landschaft
zu
sehen
mit
einem
Berg
aus
altem
Laub,
Bäumen
aus
Blättern,
Wolken
aus
Federn,
Eisenbahnschienen
aus
Laub
und
einem
See
in
einer
Plastikschale.
"
Wer
das
Bild
sehen
will,
muss
sich
beeilen.
Sonst
ist
es
weg"
,
meint
Tim.
Der
Wind,
die
Witterung
und
die
Tiere
im
Wald
werden
die
Landschaft
bestimmt
nicht
in
Ruhe
lassen.
"
Wenn
ich
groß
bin,
will
ich
zur
Bundeswehr.
Dann
beschütze
ich
das
Bild"
,
sagt
Peer-
Vincent.
Ein
paar
Schritte
weiter
hat
Aleksander
mit
anderen
Kindern
einen
Garten
in
ein
Bild
gezaubert.
"
Wir
haben
zu
Hause
auch
einen"
,
berichtet
er.
Dort
gibt
es
aber
noch
keinen
Teich.
Den
hat
sich
Aleksander
in
sein
Gartenbild
gleich
dreimal
gebaut.
In
einer
anderen
Ecke
des
Waldmuseums
hocken
Franziska-
Anna,
Merle,
Jonas,
Lotta
und
Lina
vor
einem
Baum.
Darin
wohnen
zwei
Zwerge,
die
Zwinksi
und
Zwanksi
heißen.
Die
sind
aber
gerade
nicht
daheim,
sondern
auf
dem
Flohmarkt
und
im
Wald
Beeren
sammeln.
Zeit
genug
also,
ein
einen
Garten
aus
Moos
mit
Gänseblümchen,
Betten
aus
Vogel-
fedcrn
oder
eine
Garage
für
das
Holzauto
der
Zwerge
zu
bauen.
Da
haben
es
Zwinksi
und
Zwanksi
richtig
gemütlich.
Wenn
die
Ferien
vorbei
sind,
wollen
die
Kinder
die
Zwerge
ab
und
zu
besuchen
kommen.
Mal
sehen,
wie
viel
dann
noch
von
ihrem
Haus
und
dem
Rest
des
Museums
steht.
Bildunterschrift:
IN
IHREM
MUSEUM
IM
WALD
haben
die
Kinder
ihrer
Fantasie
freien
Lauf
lassen
können.
Mit
Ästen,
Blättern,
Federn
und
anderen
Fundstücken
bauten
sie
sich
Kunstwerke.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
tw