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1.
Erscheinungsdatum:
11.08.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
kleiner
Forscher
über
eine
Ferienpassaktion:
Kinder
untersuchen
das
Leben
im
Boden.
Überschrift:
Mit Pinzette Tieren auf der Spur
Zwischenüberschrift:
Mädchen und Jungen untersuchten im Heger Holz den lebendigen Waldboden
Artikel:
Originaltext:
Weststadt
(kwe)
Noah
war
wahnsinnig
stolz:
Er
hatte
gerade
eine
gigantische
Nacktschnecke
gesichtet
und
vorsichtig
in
ein
Bodenlupenglas
gesteckt.
Sieben
Mädchen
und
Jungen
trafen
sich
gestern
am
Heger
Holz,
um
zusammen
mit
dem
städtischen
Grashüpfermobil
die
heimischen
Bodenorganismen
kennen
zu
lernen.
"
Ich
finde
den
Wald
so
toll,
weil
hier
viele
verschiedene
Tiere
sind"
,
erklärte
Hannah.
Zusammen
mit
ihren
Freundinnen
Rebecca
und
Anna
Sophie
suchte
sie
den
Waldboden
nach
Regenwürmern
und
Spinnen
ab.
Joshuas
Blick
war
ganz
konzentriert
auf
eine
kleine
Spinne
gerichtet,
mit
seiner
Pinzette
versuchte
er
sie
zu
fangen,
doch
sie
war
zu
flink
und
verkroch
sich
unter
einem
Blätterhaufen.
Andreas
Peters,
Diplom-
Geograf,
brachte
den
Kindern
näher,
dass
ein
Baum
nicht
immer
gleich
Baum
ist,
"
sondern
dass
es
verschiedene
Rinden
gibt"
.
Um
das
auch
wirklich
verstehen
zu
können,
tatsteten
die
kleinen
Forscher
die
Baumrinde
vorsichtig
ab.
Währenddessen
tauchte
Kundschafter
Noah
erneut
mit
einem
Fund
auf:
"
Ich
habe
einen
Frosch
gefunden"
,
freute
er
sich
und
hielt
ihn
den
Mädchen
unter
die
Nase,
die
den
Frosch
begeistert
streichelten.
"
Der
ist
aber
glibberig"
,
stellte
Rebecca
erstaunt
fest.
Die
gefangenen
Tierchen
wurden
vorsichtig
in
Pctri-
schalen
gepackt
und
dann
unter
einem
Mikroskop
mit
TV-
Anschluss
gelegt,
damit
alle
Kinder
sie
gleichzeitig
beobachten
konnten.
Außerdem
erfuhren
die
kleinen
Hobby-
Forscher
auch,
wovon
die
Tiere
leben
und
warum
sie
die
Sonne
nicht
mögen
und
deshalb
im
Waldboden
leben.
Am
Ende
wurden
alle
gefangenen
Tierchen
wieder
im
Wald
freigelassen.
Bildunterschrift:
JUNGE
WALDFORSCHER
IN
AKTION:
Die
Kinder
schauten
sich
ihre
Funde
ganz
genau
unter
dem
Mikroskop
an.Foto:
Detlef
Heese
Autor:
kwe