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1
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1.
Erscheinungsdatum:
12.08.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Artikel
über
die
Planungen,
einen
erweiterten
Bodenpark
im
Schölerberg
einzurichten,
mit
Bauernhäusern,
historischer
Nutzung
usw.
Bericht
mit
BIld
einiger
Beteiligter
auf
dem
Grund.
Überschrift:
"Kostenloser Zugang zum naturhistorischen Park"
Zwischenüberschrift:
Bürger informierten sich über Planungen am Schölerberg - Sorge um die gut genutzten Wanderwege
Artikel:
Originaltext:
Bildunterschrift:
AM
WESTRAND
DES
BODENKOMMUNIKATIONSZENTRUMS
könnten
"
maulwurfsähnliche
Pavillons"
mit
Ausstellungen
zum
Thema
Boden
entstehen.
Helmut
Schmitz,
Fachdienstleiter
Naturschutz
und
Landschaftsplanung,
erläuterte
Bürgern,
darunter
SPD-
Ortsvereinsvorsitzender
Stefan
Siegmund,
die
Überlegungen
der
Planer.
Foto:
Thomas
Osterfeld
Schölerberg
(hmd)
Einige
Fragen
sind
noch
ungeklärt,
vor
allem,
ob
Zuschüsse
vom
Bund
und
der
EU-
Kommission
für
das
Bodenkommunikationszentrum
fließen.
Über
den
Stand
der
Planungen
für
die
Vorhaben
am
Schölerberg
mit
Zooerweiterung
und
naturhistorischem
Park
Informierte
Helmut
Schmitz,
Fachdienstleiter
Naturschutz
und
Land-
Schaftsplanung,
Dienstagabend
bei
einer
Ortsbegehung.
Der
SPD-
Ortsverein
Neustadt-
Schölerberg-
Nahne
mit
dem
Vorsitzenden
Stefan
Siegmund
hatte
zur
Ortsbegehung
eingeladen,
da
"
unterschiedliche
Meldungen"
über
das
Projekt
zu
einer
Verunsicherung
der
Bürger
geführt
hätten.
Dies
gilt
etwa
für
den
Vorschlag
des
Naturwissenschaftlichen
Vereins
Osnabrück,
einen
Park
anzulegen,
der
das
Bild
der
Osnabrücker
Region
von
vor
90
Jahren
widerspiegeln
soll.
Tatsächlich
ist
die
Idee
nicht
neu:
Schon
Anfang
der
neunziger
Jahre
hatten
die
Planungen
begonnen
und
waren
nun
vom
Vereinsvorsitzenden
Prof.
Heinrich
Weber
wieder
in
die
Diskussion
eingebracht
worden.
Das
Vorhaben
umfasst
ein
Osnabrücker
Bauernhaus
mit
entsprechenden
Haustieren,
eine
historische
Kulturlandschaft
sowie
eine
Naturlandschaft
mit
Wäldern,
Gewässern
und
Sümpfen.
Vor
allem
sind
Park
und
Bodenkommunikationszentrum
gut
vereinbar,
Letzteres
wird
Priorität
erhalten,
"
wenn
es
denn
realisiert
wird"
,
so
Schmitz.
Aber:
"
Die
Signale
aus
Brüssel
sind
ermutigend."
Die
Entscheidung
der
EU-
Kommission
sei
aber
nicht
vor
2005
zu
erwarten,
so
der
Fachdienstleiter.
Rund
3
von
8,
5
Hektar
der
zur
Verfügung
stehenden
Fläche
von
Stadt
und
Landkreis
sind
für
das
Projekt
eingeplant,
das
von
der
Kreisverwaltung
bis
zum
Osteresch
und
vom
Wanderweg
unterhalb
des
Zoos
bis
kurz
vor
die
Autobahn
reichen
wird.
Neben
attraktiven
Außenanlagen
sind
Bereiche
zu
Bildungszwecken
vorgesehen.
Ein
Teil
der
Fläche
steht
für
die
Zooerweiterung
zur
Verfügung,
die
per
Brücke
oder
Unterführung
mit
den
bisherigen
Zooanlagen
verbunden
werden
könnte.
Sorge
bereitet
den
Bürgern,
ob
die
gut
genutzten
Wanderwege
erhalten
bleiben.
Schmitz
erklärte,
dass
nach
dem
bisherigen
Stand
die
Außenanlagen
des
naturhistorischen
Parks
kostenfrei
zur
Verfügung
stehen
sollen.
Der
zukünftige
Verlauf
der
Wanderwege
sei
noch
unklar,
da
Eingriffe
in
die
bisherigen
Landschaftsstrukturen
erfolgen
werden.
Gleichwohl
seien
die
Planungen
noch
längst
nicht
abgeschlossen,
was
auch
für
die
Anbindung
und
die
Bewältigung
des
erhöhten
Verkehrsaufkommens
gelte.
Fachdienstleiter
Schmitz
forderte
daher
die
Bürger
auf,
"
Anregungen
und
Bedenken"
im
anstehenden
Betelligungsverfahren
einzubringen.
Die
interne
Planungsrunde
aus
Mitarbeitern
des
Museums
am
Schölerberg,
dem
Zoo,
dem
Naturwissenschaftlichen
Verein
sowie
den
Stellen
von
Stadt
und
Landkreis
Osnabrück
werden
am
4.
Oktober
das
weitere
Vorgehen
beraten.
Autor:
hmd