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1.
Erscheinungsdatum:
19.08.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild,
was
getan
wird,
um
SchülerInnenwege
sicher
zu
machen.
Überschrift:
Gelbe Fußabdrücke und Radarkontrollen
Zwischenüberschrift:
Polizei, Verkehrswacht und Schulen bereiten sich auf die ersten Schritte der Erstklässler vor
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
(rei)
Erstklässler
lernen
nicht
nur
schreiben,
lesen
und
rechnen.
Viele
bewegen
sich
zum
ersten
Mal
selbständig
im
Straßenverkehr.
Schulwegpläne
und
farbige
Fußstapfen
auf
dem
Gehweg
sollen
den
Schulweg
der
i-
Männchen
auch
in
diesem
Jahr
sicherer
machen.
"
Wo
kannst
du
entlanggehen?
Wo
solltest
du
nicht
entlanggehen?
"
Diese
Fragen
beantworten
die
Schulwegpläne,
die
von
den
Schulen,
der
Stadt
und
der
Polizei
erarbeitet
wurden.
Für
jede
Schule
gebe
es
einen
eigenen
Plan,
der
die
sichersten
Wege
aufzeigt,
sagt
Rainer
Lessing,
der
Verkehrssicherheitsberater
der
Polizei
Osnabrück.
Mit
gelben
Fußstapfen
markieren
viele
Schulen
auch
in
diesem
Jahr
die
Gehwege
für
ihre
Schüler.
"
Alle
Schulen
haben
eine
Schablone
für
die
Fußstapfen"
,
sagt
Lessing.
Die
könnten
Lehrer
oder
Elternvertreter
an
Ampeln
und
anderen
Fußgängerüberquerungen
aufsprühen.
Sein
Kollege
Hans-
Dieter
Klinge
empfiehlt
Eltern
und
Lehrern
sogar,
die
Fußabdrücke
gemeinsam
mit
den
Schülern
aufzusprühen.
Klinge
ist
zuständig
für
die
Ausbildung
von
Schülerlotsen,
die
inzwischen
offiziell
Verkehrshelfer
heißen.
Die
gibt
es
nach
Klinges
Kenntnis
inzwischen
nur
noch
an
der
Gesamtschule
Schinkel
und
an
der
Waldschule
Lüstringen.
In
der
Gesamtschule
nehmen
Schüler
diese
Aufgabe
wahr,
an
der
Waldschule
helfen
seit
rund
20
Jahren
vor
allem
Eltern
den
Kindern
bei
der
Straßenüberquerung.
Fußstapfen
und
Schülerlotsen
gehen
auf
eine
Initiative
der
Verkehrswacht
zurück.
Die
wird
auch
in
diesem
Jahr
Banner
über
den
Straßen
aufhängen,
die
den
Schulanfang
ankündigen.
Nicht
nur
das.
In
der
Nähe
von
Grundschulen
werde
es
jetzt
auch
häufiger
Kontrollen
mit
Radarwagen
geben,
sagt
Rolf
Elbracht,
der
Fachbereichsleiter
Bürger
und
Ordnung
der
Stadt.
Das
Tempo
sollen
auch
Aufpflasterungen
vor
den
Schulen
drosseln.
Zuweilen
drohen
aber
auch
von
anderer
Seite
Gefahren.
Etwa,
wenn
Baustellen
zur
Gefahr
für
Schulkinder
werden.
So
versperrte
ein
Baucontainer
bis
vorgestern
den
Gehweg
an
der
Rückertschu-
le.
Inzwischen
haben
die
Handwerker
den
Weg
freigemacht,
bevor
die
Stadt
eingreifen
musste.
Für
die
Schüler
der
Johannisschule
bietet
die
Polizei
am
Freitag
die
"
Schulanfangsaktion
2004"
an.
In
einem
Puppenkasperstück
wird
den
Schülern
gezeigt,
wie
sie
sich
im
Straßenverkehr
verhalten
sollen.
Die
gemeinsame
Initiative
des
niedersächsischen
Innen-
,
Kultus-
und
Wirtschaftsministeriums
ist
vor
allem
für
Erstklässler
gedacht.
Bildunterschriften:
HIER
GEHT'
S
LANG:
Marion
Moritz
und
ihre
Schüler
von
der
Heinrich-
Schüren-
Schule
markieren
die
Stelle,
an
der
die
i-
Männchen
die
Straße
überqueren
sollen.
Foto:
Hermann
Pentermann
EINE
GEFAHRENSTELLE,
die
inzwischen
entschärft
ist:
Bis
vorges
tern
versperrten
Baucontainer
diesen
Gehweg
an
der
Ernst-
Sievers-
Straße,
direkt
neben
der
Rückertschule.
Foto:
G.
Westdörp
Autor:
rei