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1.
Erscheinungsdatum:
06.08.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
Klagen
in
Bezu
auf
die
Zugstrecke
zwischen
Bielefeld
und
Osnabrück.
Die
Klagen
betreffen
die
Übergänge,
zum
teil
wurden
sie
geschlossen,
zum
Teil
unzureichend
gesichert.
Überschrift:
Fünf Klagen gegen "Haller Willem"
Zwischenüberschrift:
Streitpunkt sind Schließung oder künftige Sicherung von Übergängen
Artikel:
Originaltext:
Bildunterschrift
SACKGASSE
LANGSTÜCKSWEG:
In
Kloster
Oesede
ist
eine
Zufahrt
zum
Gelände
der
Raiffeisen-
Warengenossenschaft
an
der
Bahnhofsstraße
"
abgeklemmt"
worden.
Die
Firma
klagt
auf
Wiederherstellung
der
alten
Situation.
Foto:
Elvira
Parton
Georgsmarienhütte
Aufzuhalten
ist
die
Reaktivierung
der
Bahnstrecke
"
Haller
Willem"
nicht
mehr.
Ab
Mitte
Juni
2005
werden
im
Stundentakt
wieder
Züge
auf
der
direkten
Gleisverbindung
zwischen
Osnabrück
und
Bielefeld
verkehren.
Aber
das
Oberlanmdesgericht
in
Lüneburg
muss
demnächst
über
die
Klagen
von
fünf
Anliegern
gegen
den
Planfeststellungsbeschluss
der
Bezirksregierung
Weser-
Ems
entscheiden.
Streitpunkt
in
jedem
Verfahren:
die
geplante
Schließung
beziehungsweise
künftige
Sicherung
von
Übergängen.
Hintergrund
der
von
der
Verkehrsgesellschaft
Landkreis
Osnabrück
(VLO)
als
Erschließungsträger
vorgenommenen
Reduzierung
der
Bahnübergänge:
Der
Fahrbetrieb
im
Stundentakt
ist
nur
durch
diese
"
Bereinigungen"
möglich.
Ohne
Aufhebung
der
Übergänge
müsste
die
Fahrgeschwindigkeit
des
"
Haller
Willems"
im
Bereich
dieser
Schiene-
Straße-
Kreuzungen
zum
Teil
auf
60
Stundenkilometer
reduziert
werden,
was
allerdings
sofort
Auswirkungen
auf
den
minutengenau
abgestimmten
Fahrplan
hätte.
So
gehen
Fachleute
zum
Beispiel
davon
aus,
dass
ein
Erfolg
der
Klagen
zweier
Malberger
Hof-
Eigentümer,
die
eine
Schließung
eines
wenige
100
Meter
von
der
Malberger
Straße
gelegenen
Übergangs
verhindern
wollen,
wahrscheinlich
direkte
Folgen
für
den
Fahrbetrieb
hätten
Die
beiden
Anlieger
klagen,
um
ihre
direkte
Hofanbindung
zu
behalten.
Die
VLO
plant
dagegen
eine
neue
Zuwegung
vom
Übergang
Malberger
Straße
aus
-
über
eine
Fläche,
die
einer
der
Hofbesitzer
Vorjahren
für
einen
knapp
vierstelligen
Eurobetrag
von
der
Bahn
erworben
haben
soll
und
jetzt
für
einen
guten
Preis
wieder
an
die
VLO
veräußern
will.
In
Kloster
Oesede
geht
es
der
Raiffeisen-
Warengenossenschaft
bei
ihrer
Klage
um
die
Anbindung
ihrer
Außenstelle
und
Wiederherstellung
der
alten
Situation.
Eine
bessere
Übergangssicherung
hat
dagegen
der
Einwand
eines
Landwirts
im
Bereich
Birkkamp
zum
Ziel,
während
ein
Dissener
seine
bisherige
Zufahrt
erhalten
wissen
will.
VLO-
Betrlebsleiter
Jürgen
Werner
sieht
die
Verfahren
gelassen:
"
Unser
Zeitplan
wird
nicht
beeinträchtigt."
Autor:
we