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1.
Erscheinungsdatum:
06.08.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
IHK-
Vorwürfe
an
das
Bundesverkehrsministerium
und
Vorschläge
der
IHK
zur
Vermeidung
der
Staus
um
Osnabrück
und
.
Überschrift:
"Staus schaden Wirtschaftsraum"
Zwischenüberschrift:
IHK-Schreiben an das Bundesverkehrsministerium - "Prognose bewahrheitet"
Artikel:
Originaltext:
Die
Industrie-
und
Handelskammer
(IHK)
Osnabrück-
Emsland
regt
in
einem
Schreiben
an
das
Bundesverkehrsministerium
an.
durch
ein
abgestimmtes
Paket
von
plarischen
Maßnahmen
Staus
und
Unfälle
auf
den
Autobahnen
A
1
und
A
30
im
Großraum
Osnabrück
künftig
zu
verringern.
Bereits
im
Januar
2003
habe
die
IHK
in
einem
Brief
an
das
Bundesverkehrsministerium
vor
einer
"
Stauregion
Osnabrück"
gewarnt.
"
Leider
hat
sich
unsere
Prognose
bewahrheitet.
Die
häufigen
Staus
schaden
dem
Wirtschaftsraum
Osnabrück
nicht
nur
als
Logistikstandort"
,
so
IHK-
Präsident
Uwe
Beckmann.
Ursache
seien
Baumaßnahmen
auf
der
A
1
und
A
30
sowie
die
ständig
steigenden
Verkehrsmengen
auf
der
A
30.
"
Abhilfe
können
hier
nach
Abschluss
der
gegenwärtigen
Fahrbahnsanierung
die
bedarfsweise
Freigabe
des
Seitenstreifens
auf
der
A
30
zwischen
den
Autobahnkreuzen
Lotte
/
Osnabrück
und
Osnabrück-
Süd
sowie
die
Errichtung
von
elektronischen
Verkehrsbeeinflussungsanla-
gen
schaffen"
,
heißt
es
in
einem
Schreiben
an
die
parlamentarische
Staatssekretärin
im
Bundesverkehrsministeri-
um,
Angelika
Mertens.
Wenn
schon
der
sechsstreifige
Ausbau
der
A
30
nicht
im
Bundes-
verkehrswegeplan
verankert
werden
könne,
müssten
wenigstens
die
Spielräume
der
Straßenverkehrsordnung
genutzt
werden.
Spielräume
nutzen
So
seien
durch
Installation
so
genannter
Wechselverkehrszeichen
die
erforderlichen
Voraussetzungen
für
die
Freigabe
des
Standstreifens
zu
schaffen.
Dennoch
auftretende
Staus
auf
der
A
30
ließen
sich
auf
der
A
1
durch
ebenfalls
elektronisch
gesteuerte
Anzeigen
rechtzeitig
vor
dem
Auffahren
auf
die
A
30
anzeigen.
Natürlich
sollten
die
Systeme
auch
vor
Verkehrsstörungen
auf
der
A
1
selbst
warnen
können