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1.
Erscheinungsdatum:
14.10.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
Meinungen
der
Bürger
zum
Stadtteil
Kalkhügel,
vornehmlich
Verkehrssituation.
Mit
Bildern.
Überschrift:
Im Grunde fühlen sich alle wohl, aber...
Zwischenüberschrift:
Am Kalkhügel: Ärger an der Elisabeth-Siegel-Schule - Anwohner wollen Spielfläche für Kinder zurückhaben
Ärger über Raserei und Parksituation
Artikel:
Originaltext:
Ursula
und
Friede
Avermann
bringen
es
auf
den
Punkt:
"
Wir
fühlen
uns
hier
sauwohl."
Der
Kalkhügel
biete
dem
Ehepaar
viele
attraktive
Möglichkeiten.
So
sehen
es
auch
die
meisten
anderen
Bewohner
am
Kalkhügel,
die
gestern
zu
unserer
"
Rollenden
Redaktion"
gekommen
sind.
Doch
bei
vielen
gab
es
auch
ein
"
Aber"
.
Im
Folgenden
geben
wir
sinngemäß
die
Aussagen
und
Kritikpunkte
der
Bürger
wider.
Tabea
Haverkamp:
Ich
möchte
den
Spielplatz
an
der
Elisabeth-
Siegel-
Schule
wiederhaben.
Wegen
des
Abendgymnasiums
parken
auf
dem
Basketballfeld
nachmittags
immer
Autos.
Dagmar
Teuber-
Montico:
Bei
der
Elisabeth-
Siegel-
Schule
zeigt
sich
die
Stadt
uneinsichtig.
Wer
sich
beschwert,
bekommt
zu
hören,
die
Autos
müssten
ja
irgendwo
parken.
Wo
sollen
denn
unsere
Kinder
spielen,
wenn
die
Möglichkeiten
dazu
immer
weiter
eingeschränkt
werden?
Anke
Herzog:
Als
das
Abendgymnasium
umgezogen
war,
wurde
stumpf
der
Basketballkorb
an
der
Elisabeth-
Siegel-
Schule
abmontiert,
damit
dort
Autos
parken
können.
Offiziell
zwar
erst
ab
16.30
Uhr,
aber
die
Leute
stehen
schon
viel
früher
dort.
Karl-
Heinz
Steven:
Der
Feldweg
von
der
Schelverstraße
in
Richtung
Burenkamp
ist
dort,
wo
er
nicht
asphaltiert
ist,
total
ausgewaschen.
Vielleicht
könnte
die
Stadt
dort
Splitt
aufbringen.
Dietrich
Bechlem:
An
der
Ecke
Sutthauser
Straße
/
Gustav-
Tweer-
Straße
fahren
viele
Autofahrer
so,
wie
sie
eigentlich
nicht
dürfen.
Teilweise
sind
das
richtige
Rüpel.
Eigentlich
müsste
man
Leute
haben,
die
das
kontrollieren.
Werner
Scholz:
Durch
die
Bauarbeiten
im
Bereich
Sutthauser
Straße
/
Gustav-
Tweer-
Straße
gibt
es
oft
einen
langen
Rückstau.
Ich
weiß
nicht,
warum
die
Baustellen
so
geplant
worden
sind.
Die
beiden
Koordinatorenstellen
bei
der
Stadt
sollte
man
einsparen.
Das
Problem
mit
denÖffnungszeiten
der
Grünabfallplätze
könnte
man
eventuell
lösen,
indem
die
Stadt
wieder
einen
Brenntag
einführt,
an
dem
die
Gartenbesitzer
Ihre
sperrigen
Gartenabfälle
verbrennen
können.
Klaus
Weihe:
Die
Schüler
aus
der
Brinkstraße
parken
alles
zu.
Besonders
schlimm
geworden
ist
es,
seit
der
Parkplatz
am
Paulusheim
weg
ist.
Ilse
Stonjek:
Danke
an
die
Stadtwerke,
dass
wir
jetzt
endlich
weicheres
Wasser
haben.
Ich
hoffe,
dass
das
immer
so
bleibt.
Mich
ärgert,
dass
es
westlich
der
Sutthauser
Straße
keine
Briefkästen
mehr
gibt.
Dort,
wo
es
auf
der
anderen
Seite
einen
gibt,
fehlt
ein
Fußgängerüberweg.
Das
ist
gefährlich
für
Kinder
und
ältere
Leute.
Horst
Hövelmeyer:
Warum
gilt
an
der
Einmündung
Lissy-
Rieke-
Straße
und
Brink-
Straße
kein
Halteverbot?
Es
ist
dort
so
eng,
man
wundert
sich,
dass
noch
nichts
passiert
ist.
Bärbel
Zweers:
Tag
und
Nacht
flitzen
Krankenwagen
durch
die
Magdalenenstraße.
Warum
müssen
die
selbst
nachts
um
zwei
Uhr
die
ganze
Zeit
mit
Martinshorn
fahren?
Silke
Grothaus:
Mich
stört,
dass
mittlerweile
fast
jeder
Kleingärtner
einen
Schlüssel
für
die
Poller
am
Burenkamp
hat.
Eigentlich
sollten
nur
Anwohner
und
der
Kleingärtnervorstand
Schlüssel
bekommen.
Aber
dann
hat
man
Schlüssel
genommen,
die
manüberall
nachmachen
lassen
kann.
Klaus
Mersmann:
Was
sollen
die
ganzen
Schrott-
Lkw
auf
der
Sutthauser
Straße?
Die
fahren
doch
nur
da
lang,
um
das
Lotter
Kreuz
zu
umgehen.
Hans-
Heinrich
Dethlefs:
Die
Lebensqualität
am
Kalkhügel
ist
gut.
Der
Edeka-
Markt
hat
sich
zu
einem
richtigen
Treffpunkt
entwickelt.
Nur
die
Brinkstraße
ist
ein
Problem.
Sie
wird
zur
Rennstrecke
für
die
Schüler.
Wir
vermissen
die
Stadt.
Sie
müssteöfter
blitzen.
Barbara
Wiesehahn:
Die
Öffnungszeiten
der
Grünabfallsammelplätze
sind
eine
Katastrophe.
Außerdem
sind
die
Mitarbeiter
teilweise
richtig
unverschämt.
Wenn
man
freundlich
um
Hilfe
bittet,
bekommt
man
eine
patzige
Antwort.
Man
traut
sich
schon
nicht
mehr
zu
fragen.
Gerhard
Krause:
Die
Lissy-
Rieke-
Straße
sollte
bergauf
zur
Einbahnstraße
werden.
Irgendwann
kommt
es
zu
Unfällen,
weil
die
Lkw
an
der
Kreuzung
zur
Sutthauser
Straße
zur
Gefahr
werden.
Es
ist
zu
eng,
und
der
Radweg
kreuzt.
Ingrid
Brönstrup:
Es
ist
schade,
dass
der
NP-
Markt
weg
ist.
Da
hatte
man
immer
kurze
Wege
zum
Einkaufen.
Jetzt
sind
sie
zu
weit.
Gesine
Kulessa:
Mir
gefällt
es
hier
gut.
Das
ist
richtig
schön.
Sabine
Rudolph:
Wir
fühlen
uns
hier
sehr
wohl.
Es
ist
nur
schade,
dass
viele
nach
dem
Grillen
am
Ziegenbrink
ihren
Müll
zurücklassen.
Die
Stadt
sollte
Mülleimer
aufstellen.
Außerdem
sind
die
Radwege
ständig
zugeparkt,
und
es
liegen
Scherben
herum.
Susann
Körte:
Die
Verkehrsbelastung
ist
ein
großes
Problem.
Besonders
in
den
30Zo-
nen
hält
sich
fast
keiner
ans
Tempolimit.
Günter
Wehmeler:
Der
Bolzplatz
am
Bergerskamp,
den
die
Stadt
versprochen
hat,
muss
endlich
gebaut
werden.
DIE
RADWEGE
SIND
STÄNDIG
ZUGEPARKT,
beklagte
sich
Sabine
Rudolph
bei
der
Volontärin
Meike
Hohenbrink.
Das
sei
gefährlich.
Frau
Rudolph
betonte
jedoch:
"
Wir
fühlen
und
hier
richtig
wohl."
Bildunterschrift:
TEMPO
30,
ABER
NUR
WENIGE
HALTEN
SICH
DRAN:
Besonders
auf
der
Maqdalenenstraße
und
der
Brinkstraße
beobachten
Anwohner
täglich,
dass
Autofahrer
das
Tempolimit
deutlich
überschreiten.
Außerdem
werde
wild
geparkt.
Fotos:
Egmont
Seiler
Autor:
mho, six
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