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1
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1.
Erscheinungsdatum:
14.10.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
Ruwe,
einem
Tischler,
der
sogar
ins
Schloss
geliefert
hat,
und
nach
dem
eine
Straße
benannt
wurde.
Überschrift:
Ruwestraße
Zwischenüberschrift:
Straßenkunde
Artikel:
Originaltext:
Schinkel-
Ost
(tw)
Etwas
mehr
als
vier
Kilometer
liegt
die
Ruwestraße,
die
vom
Ölweg
abzweigt,
vom
Osnabrücker
Schloss
entfernt.
Dorthin
lieferte
der
Kunsttischler
und
Schreiner
Georg
Ludewig
Ruwe
1784
einen
großen
Posten
Möbel,
weshalb
er
auch
als
"
Hoftischler"
bezeichnet
wird.
Über
seine
Lebensdaten
ist
wenig
bekannt.
In
den
wöchentlichen
Anzeigen
der
Jahre
1768/
69
meldete
er,
dass
er
seine
Kunst
über
neun
Jahre
in
England
ausgeübt
habe
und
nun
in
Bramsche
in
eigener
Werkstatt
aus
einheimischen
und
ausländischen
Hölzern
vorzügliche
Möbel
nach
eigenen
Entwürfen
fertige.
Seine
Besonderheiten
sind
unter
anderem
verschiedene
Tischformen,
Schränke
mit
eingebautem
Waschbecken,
die
er
als
neueste
Erfindung
anpreist,
und
"
bewegliche
stumme
Aufwärter,
die
in
Ermangelung
der
Bedienten
sehr
nützlich
werden
können"
.
Ruwes
Angebot
ist
für
die
Heimatforscher
eine
Fundgrube,
um
die
Wohnungseinrichtung
eines
vornehmen
Haushalts
Ende
des
18.
Jahrhunderts
zu
studieren.
Autor:
tw