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1.
Erscheinungsdatum:
12.10.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Carolinum
hat
einen
neuen
Steg
zur
Hase
erhalten,
mit
Bild
des
neuen
Steges
und
des
Schulleiters
sowie
2
der
Erbauer
im
Boot.
Überschrift:
Damit die Wasserorgel wieder spielen kann
Zwischenüberschrift:
Das Technische Hilfswerk sanierte den Bootssteg am Caro
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
(hpet)
Vielen
Fußgängern
dürfte
es
bereits
aufgefallen
sein:
Das
Carolinum
hat
einen
neuen
Bootssteg.
Das
Technische
Hilfswerk
(THW)
sorgte
dafür,
dass
anstelle
von
morschem
Holz
wieder
helle
Planken
den
Weg
zum
Wasser
ebnen.
Was
nicht
jeder
gewusst
haben
wird:
Es
hat
auch
einen
alten
Steg
gegeben.
Der
hatte
sich
allerdings
so
gut
seiner
natürlichen
Umgehung
angepasst,
dass
er
kaum
mehr
als
solcher
zu
erkennen
war.
"
Aus
Sicherheitsgründen
musste
etwas
passieren"
,
sagt
Schulleiter
Helmut
Brandebusemeyer,
denn
benutzen
habe
man
den
Steg
zum
Herrenteichswall
zuletzt
nicht
mehr
können.
Eine
Anfrage
bei
der
Stadt
blieb
nicht
lange
ungehört.
Sie
vermittelte,
das
THW,
um
den
Steg
von
Grund
auf
zu
renovieren.
180
Arbeitsstunden
von
bis
zu
20
Helfern
gleichzeitig
waren
nötig,
damit
der
Bau
fertig
wurde.
Das
Engagement
war
dabei
in
doppelter
Hinsicht
nicht
ganz
uneigennützig,
gesteht
Benno
König,
Leiter
der
Gruppe
"
Infrastruktur"
des
THW,
die
den
Löwenanteil
leistete:
"
Einmal
konnten
unsere
Auszubildenden
im
Fach
"
Holzbearbeitung
und
Stegbau"
am
praktischen
Objekt
trainieren.
Und
außerdem
haben
wir
auch
ein
Eigeninteresse
an
dem
Bau."
Hintergrund
ist,
dass
der
Steg
als
Steuerplattform
für
die
vom
THW
betriebene
Wasserorgel
dient,
die
beim
alle
zwei
Jahre
stattfindenden
Lichterfest
der
Feuerwehr
zum
Einsatz
kommt.
So
ist
es
auch
nicht
verwunderlich,
dass
die
Arbeit
unvergütet
blieb.
Lediglich
die
Fahrt-
und
Materialkosten
in
Höhe
von
gut
2000
Euro
trug
die
Stadt
in
ihrer
Funktion
als
Schulträgerin.
Bildunterschrift:
GEFAHRLOS
ABLEGEN
können
Boote
jetzt
wieder
vom
Steg
am
Carolinum
wie
hier
(von
links)
THW-
Gruppenführer
Benno
König,
Schulleiter
Helmut
Brandebusemeyer
und
Truppführer
Daniel
Thöle.Foto:
Uwe
Lewandowski
Autor:
hpet