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1.
Erscheinungsdatum:
13.10.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
über
die
Probleme
bei
der
Wasserablassung
des
Pappelsees,
der
Entschlammung
und
der
geplanten
Wiederflutung
und
Wiederbesiedelung.
Überschrift:
Pappelsee: Fische und Muscheln kehren bald zurück
Zwischenüberschrift:
Regenrückhaltebecken am Pappelgraben wird entschlammt- Bei den Arbeiten kam allerlei Müll zum Vorschein
Artikel:
Originaltext:
Wenn
das
Wetter
mitspielt,
wird
das
Regenrückhaltebecken
am
Pappelgraben
in
ein
paar
Tagen
entschlammt
sein.
Bei
den
Arbeiten
ist
schon
allerlei
Müll
zum
Vorschein
gekommen.
Ein
Schlitten
für
Kinder
lag
deutlich
sichtbar
auf
dem
trockengelegten
Grund
des
Beckens.
Außerdem
hätten
die
Mitarbeiter
der
Stadtwerke
zwei
Fahrräder
aus
dem
wasserfreien
Regenrückhaltebecken
geholt,
berichtet
Stadtwerke-
Sprecher
Robert
Woggon.
Dazu
kommen
einige
öffentliche
Abfalleimer.
Die
stehen
normalerweise
neben
den
Bänken
am
Regenrückhaltebecken
und
sind
im
Laufe
der
Zeit
in
"
die
Fluten
gefallen"
,
sagt
Woggon.
Müll
finden
die
Mitarbeiter
der
Stadtwerke
in
trockengelegten
Rückhaltebecken
immer
wieder:
Im
vergangenen
Jahr
sei
sogar
schon
mal
ein
Auto
gefunden
worden,
so
Woggon.
Derzeit
kümmern
sich
die
Mitarbeiter
der
Stadtwerke
noch
um
die
Böschung
an
dem
Regenrückhaltebecken.
Deren
Wurzeln
liegen
eigentlich
unter
Wasser.
"
Wenn
das
Becken
trockengelegt
wird,
können
die
schon
mal
abrutschen"
,
sagt
Woggon.
Um
die
Böschung
abzusichern,
werden
ihre
Wurzeln
mit
Muttererde
und
Steinen
abgedeckt.
30000
Kubikmeter
Wasser
kann
das
Rückhaltebecken
fassen,
das
in
der
Wüste
allgemein
als
"
Pappelsee"
bekannt
ist.
Bei
starkem
Regen
würden
die
Entschlammungsarbeiten
behindert,
so
Woggon.
Aber
jetzt
rechnet
er
damit,
dass
alles
nach
Plan
läuft.
Wenn
die
Stadtwerke
ihre
Arbeiten
beendet
haben,
können
wieder
Fische
und
Muscheln
in
dem
Becken
ausgewildert
werden.
Die
hat
der
Gewässerökologe
Friedrich
Hehmann
mit
seinen
Helfern
vor
der
Entschlammungsaktion
aus
dem
Regenrückhaltebecken
gefischt
und
auf
umliegende
Baggerseen
und
Fließgewässer
verteilt.
Jetzt
werde
er
einen
Pick-
up
voller
Fische
und
Muscheln
aus
Baggerseen
holen
und
im
Regenrückhaltebecken
auswildern,
kündigt
Ökologe
Hehmann
an.
Bildunterschrift:
SCHLAMMIGE
ANGELEGENHEIT:
Fahrräder,
Mülleimer
und
einen
Schlitten
brachten
die
Arbeiten
Regenrückhaltebecken
an
die
Oberfläche.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
rei