User Online: 3 |
Timeout: 20:06Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
13.10.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
Lärmbelastungen
der
Bahn
und
den
geplanten
Bau
von
Lärmschutzmauern
in
der
Stadt.
Überschrift:
Wieder ruhiger schlafen ab Frühjahr 2006
Zwischenüberschrift:
Grünes Licht vom Bund: Entlang der Bahnstrecke Münster-Bremen werden Schallschutzwände gebaut
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
erhält
jetzt
definitiv
entlang
der
Bahnstrecke
Münster-
Bremen
an
mehreren
Stellen
Schallschutzwände.
Die
Bundesregierung
hat
den
Arbeiten
zugestimmt.
Kosten:
fünf
Millionen
Euro.
Das
Projekt
wird
vom
Bund
finanziert,
der
seit
1999
für
den
Lärmschutz
an
bestehenden
Schienenstrecken
jährlich
51
Millionen
Euro
zur
Verfügung
stellt.
Der
neue
Schallschutz
wird
ab
Herbst
2005
an
folgenden
Stellen
errichtet:
In
den
Stadtteilen
Wüste
und
Kalkhügel,
nördlich
der
Bahnstrecke
von
der
Straße
"
Am
Freibad"
bis
über
die
Straße
"
An
der
Petersburg"
(Länge:
1760
Meter)
.
Außerdem
wird
es
südlich
der
Bahnstrecke
zwischen
"
Feldstraße
/
Knappsbrink"
und
der
Straße
"
An
der
Petersburg"
(Länge:
1400
Meter)
eine
Schallschutzwand
geben.
Auch
nordwestlich
der
Bahnlinie
vom
Ickerweg
bis
über
die
Brücke
in
Höhe
Nordalbinger
Weg
(Länge:
530
Meter)
und
südwestlich
der
Bahnstrecke
zwischen
Haster
Weg
und
Bahlweg
wird
gebaut.
Die
Arbeiten
dauern
etwa
ein
halbes
Jahr
bis
zum
Frühjahr
2006.
Wie
Hans-
jürgen
Frohns,
Pressesprecher
der
Deutschen
Bahn
AG
(DB)
für
Bremen
und
Niedersachsen,
gestern
mitteilte,
wird
die
neue
Mauer
etwa
zwei
bis
drei
Meter
hoch
und
fünf
Zentimeter
stark
sein.
Sie
soll
aus
Aluminiumwänden
bestehen,
die
in
Metallverstrebungen
eingelassen
werden.
Ein
Gutachten
habe
belegt,
dass
an
den
genannten
Stellen
die
zulässige
Schallgrenze
von
70
Dezibel
tagsüber
und
60
Dezibel
nachts
überschritten
werde,
erklärte
Frohns.
Diese
Richtwerte
gelten
für
reine
Wohngebiete.
Hausbesitzer,
die
nicht
im
Bereich
der
neuen
Schallschutzwand
wohnen,
aber
dennoch
laut
Gutachten
durch
den
Lärm
beeinträchtigt
sind,
werden
von
der
Deutschen
Bahn
AG
angeschrieben.
"
Es
wird
hier
nach
anderen
Lösungen
gesucht"
,
sagt
Frohns.
Dies
könne
zum
Beispiel
der
Einbau
von
Schallschutzfenstern
sein.
Das
müsse
jedoch
im
Einverständnis
mit
den
Anwohnern
geschehen,
die
einen
Teil
der
Kosten
selber
tragen
müssten.
Bildunterschrift
HIER
SOLL
KÜNFTIG
EINE
SCHALLSCHUTZWAND
STEHEN.
Sie
führt
nördlich
der
Eisenbahnstrecke
zwischen
der
Straße
"
Am
Freibad"
bis
zur
Straße
"
An
der
Petersburg"
.
Hier
der
Blick
von
der
Brücke
hinüberzum
Petersburger
Wall.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Meike Hohenbrink