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1.
Erscheinungsdatum:
09.10.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
bundesweite
Umfrage
in
Bezug
auf
die
öffentlichen
Grünflächen,
Auswertungen
für
Osnabrück.
Überschrift:
Naturnah, sauber und gepflegt - so wird's gewünscht
Zwischenüberschrift:
Grünflächen-Umfrage ausgewertet
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
(Eb.)
308
Bürgerinnen
und
Bürger
haben
sich
in
Osnabrück
an
der
bundesweiten
Online-
Befragung
zu
den
Grünflächen
in
der
Stadt
beteiligt.
Damit
lagen
sie
im
Mittelfeld
der
Städte.
An
der
Spitze
waren
die
Nürnberger
mit
mehr
als
1000
Teilnehmenden.
Bremen
erhielt
154,
Braunschweig
351,
Hannover
518
und
Oldenburg
441
Rückmeldungen.
Im
Mai
und
Juni
hatten
die
Bürger
die
Möglichkeit,
im
städtischen
Internetauftritt
ihre
Meinung
zu
den
Grünflächen
zu
sagen.
Initiiert
hatten
die
bundesweite
On-
line-
Befragung
zu
Grünflächen
die
Gartenamtsleiterkonferenz
beim
Deutschen
Städtetag
(GALK)
und
die
"
KommunaleGemeinschaftsstelle
für
Verwaltungsvereinfachung"
(KGST)
.
Dabei
wurde
nicht
nur
nach
der
Meinung
über
bereits
vorhandene
Grünanlagen
gefragt.
Die
Antworten
sollten
auch
Anhaltspunkte
für
die
Planung
und
Gestaltung
zukünftiger
Vorhaben
geben.
Mit
56
Prozent
nutzten
mehr
Männer
als
Frauen
die
Online-
Befragung
in
Osnabrück.
Die
meisten
Teilnehmenden
sind
zwischen
18
und
40
Jahre
alt.
Den
meisten
sind
Grünflächen
und
Parks
in
der
Stadt
(78
Prozent)
,
aber
auch
Feld,
Flur
und
Wald
am
Stadtrand
(60
Prozent)
besonders
wichtig.
43
Prozent
sind
der
Ansicht,
dass
Spielplätze
nicht
fehlen
sollten.
Auch
an
stark
befahrenen
Straßen
setzen
sich
34
Prozent
für
Bäume
und
Grün
ein.
Viele
kritisieren,
dass
es
im
Stadtbereich
zu
wenig
Grünflächen
und
kaum
Sitzgelegenheiten
gibt.
58
Prozent
halten
die
"
Durchgrünung"
der
Stadt
für
unzureichend,
ein
Drittel
der
Befragten
ist
damit
zufrieden.
Den
gärtnerischen
Zustand
der
Grünanlagen
finden
40
Prozent
gut,
13
Prozent
sehr
gut.
Die
Gestaltung
der
Anlagen
empfinden
13
Prozent
als
gelungen
und
31
Prozent
als
überwiegend
gelungen.
Bei
der
Bepflanzung
sprechen
die
Bürger
eine
naturnahe,
wildwüchsige
Gestaltung,
schöne
Baumbestände
und
eine
saubere,
gepflegte
Anlage
an.
Sehr
gut
kommt
die
jährlich
wechselnde
Bepflanzung
mit
Frühjahrs-
und
Sommerblumen
in
der
Innenstadt
und
an
den
Ausfallstraßen
an.
Die
Radfahrer
und
Wanderer
sind
darüber
hinaus
mit
der
Routenbeschilderung
sehr
zufrieden.
Am
häufigsten
wird
von
den
Befragten
der
Schlossgarten
besucht,
gefolgt
vom
Rubbenbruchsee,
dem
Schölerberg
und
dem
Bürgerpark.
Am
besten
gefällt
ihnen,
dass
sie
in
den
Parks
gut
spazieren
gehen,
Ruhe
finden
und
sich
an
der
Schönheit
der
Bepflanzung
erfreuen
können.
Autor:
Eb.