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1.
Erscheinungsdatum:
26.11.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Befragung
der
NOZ,
ob
die
Bundesgartenschau
am
Piesberg
stattfinden
solle,
oder
nicht,
6
Beispiele.
Überschrift:
Bürger im Einklang mit der Politik: Ja zur BUGA 2015
Zwischenüberschrift:
Stimmenfang in der Innenstadt: Projekt muss finanzierbar sein - Ärger über Kürzungsabsicht des Landkreises
Artikel:
Originaltext:
Ja,
aber"
:
Das
ist
die
gegenwärtige
Haltung
von
Bürgern
und
Politikern
zur
Bundesgartenschau
2015
in
Osnabrück.
Das
Großereignis
sei
ein
Gewinn
für
die
Stadt,
sofern
es
finanzierbar
ist.
Die
BUGA
war
gestern
erneut
Gesprächsthema,
nachdem
Georg
Schirmbeck,
Sprecher
der
CDU-
Mehrheit
im
Kreistag,
verkündet
hatte,
der
Landkreis
werde
seine
schon
zugesagte
Beieiligungan
dem
Projekt
drastisch
kürzen.
Das
sorgte
in
der
Stadt
für
Unmut.
Der
Bundestagsabgeordnete
habe
eine
schädliche
Debatte
zum
falschen
Zeitpunkt
angestoßen,
meinten
die
Ratsfraktionen
der
CDU,
FDP
und
SPD
übereinstimmend.
Allein
die
Grünen
forderten
einen
sofortigen
Ausstieg
aus
den
BUGA-
Planungen.
Die
meisten
der
in
der
Innenstadt
befragten
Passanten
freuen
sich
auf
die
Bundesgartenschau.
Um
das
Projekt
zu
finanzieren,
dürfe
es
aber
nicht
zu
Einsparungen
zum
Beispiel
Im
sozialen
Bereich
kommen.
Nach
Auskunft
der
Stadtverwaltung
wird
derzeit
noch
an
einem
vertragsreifen
Konzept
für
die
BUGA
gearbeitet.
Die
bereits
angelaufenen
vorbereitenden
Maßnahmen
dienten
auch
dazu,
das
Naherholungsgebiet
am
Piesberg
zu
entwickeln.
Es
werde
kein
Geld
in
den
Sand
gesetzt.
MARCUS
RüDIGER
(33)
: "
Ich
bin
auf
jeden
Fall
für
die
BUGA.
Wie
das
Beispiel
Essen
1965
gezeigt
hat,
kann
eine
Stadt
ihr
Image
gerade
durch
eine
BUGA,
langfristig
gesehen,
aufwerten.
Außerdem
könnte
der
Piesberg
durch
die
BUGA
ein
landschaftlich
sehr
attraktives
Gesicht
erhalten."
DAGMAR
SIEVERTSEN
(60)
: "
Ich
wurde
es
unheimlich
toll
finden,
wenn
die
BUGA
nach
Osnabrück
kommen
würde.
Allerdings
muss
man
sich
auch
Gedanken
um
die
Finanzen
machen.
Eigentlich
ist
die
Frage
ganz
einfach
zu
beantworten:
Wenn
kein
Geld
da
ist,
sollte
man
es
besser
lassen,
"
SEBASTIAN
WEITKAMP
(31)
: "
Ich
weiß
über
die
genauen
Zahlen
nicht
Bescheid,
aber
Fakt
ist:
Wenn
aus
der
Finanzierung
der
BUGA
Kürzungen
im
sozialen
Bereich
resultieren,
bin
ich
dagegen.
Die
BUGA
ist
zeitlich
begrenzt,
eine
KITA
jedoch
nicht.
Das
Geld
sollte
lieber
in
solche
Bereiche
fließen."
BRIGITTA
KEMPER
(67)
; "
Für
den
Piesberg
ist
die
BUGA
eindeutig
ein
Gewinn.
Wir
waren
früher
oft
dort
spazieren.
Eine
professionelle
Bepflanzung
wäre
wunderschön.
Im
Hinblick
auf
das
Drama
des
Jugendhilfetags
müssen
jedoch
die
Finanzen
unter
Kontrolle
bleiben."
Fotos:
Lewandowski
FRANZ-
JOSEF
OTTE
(69)
: "
Ich
sage
ganz
klar
|
a
zur
BUGA.
Osnabrück
braucht
unbedingt
Highlights,
die
den
Bekanntheitsgrad
der
Stadt
vergrößern.
Eine
BUGA
ist
dafür
die
beste
Möglichkeit.
Wenn
man
außerdem
die
Finanzierung
geschickt
anstellt,
verschuldet
man
sich
auch
nicht
so
hoch."
NELE
JAMIN
(34)
: "
Eine
BUGA
in
Osnabrück
muss
nicht
sein.
Ich
habe
schon
eine
Reihe
an
BUGAs
gesehen
und
war
eher
enttäuscht.
Viele
von
denen
waren
wenig
nachhaltig
angelegt.
Meist
sind
solche
Events
ein
einmaliges
Ereignis
und
verschwinden
schnell
wieder.
Für
Osnabrück
zu
schade."