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1.
Erscheinungsdatum:
15.11.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Luftbild
der
betroffenen
Areale.
Überschrift:
Neumarkt: Was kann zu Geld gemacht werden?
Zwischenüberschrift:
Berliner Büro Gewers, Kühn und Kühn stellt Grundzüge des Masterplans im Stadtentwicklungsausschuss vor
Artikel:
Originaltext:
Was
wird
aus
dem
Neumarkt?
Eine
unendliche
Geschichte
geht
in
die
nächste
Runde:
In
dieser
Woche
wird
das
Berliner
Büro
Gewers,
Kühn
und
Kühn
Grundzüge
des
dort
entwickelten
Masterplans
im
Stadtentwicklungsausschuss
vorstellen.
Allerdings
lassen
sich
die
Ausschussmitglieder
zunächst
hinter
verschlossenen
Türen
informieren.
Eine
Öffentliche
Vorstellung
des
Konzepts
wird
dann
im
Januar
stattfinden.
Wenn
die
Stadt
Osnabrück
an
der
Situation
im
Herzen
der
Stadt
etwas
ändern
wolle,
"
dann
muss
sie
sich
auch
trauen"
,
sagte
dazu
Georg
Gewers
In
Berlin.
Der
Architekt
kannte
den
Neumarkt
bereits
vor
der
Auftragserteilung
-
er
stammt
aus
Hagen
a.T.W.
und
hat
im
Jahr
1981
sein
Abitur
am
Carolinum
gemacht:
"
Es
erscheint
schon
wahnsinnig
wichtig,
dass
die
Stadt
sich
dieses
Themas
angenommen
hat."
Den
Ratsmitgliedern
und
der
Verwaltung
mit
Stadtplaner
Franz
Schürings
an
der
Spitze
werden
die
"
Masterplaner"
aus
Berlin
nicht
nur
erste
Konzepte
und
Vorstellungen
zum
Verfahren
und
den
weiteren
Schritten
vorstellen.
Auch
"
Pläne
zu
Ideen
und
möglichen
Ablaufen"
kämen
auf
den
Tisch,
kündigte
Gewers
noch
am
Freitag
mit
Blick
auf
mögliche
Änderungen
unter
und
über
der
Erde
an:
"
Das
wird
schon
sehr
konkret."
Wenn
in
gleicher
Sitzung
der
Stadtentwicklungsausschuss
auch
planungsrechtliche
Grundlagen
für
die
vorgesehene
Renovierung
des
vorher
noch
Fakten
geschaffen
wurden"
,
so
Gewers
mit
der
ihm
auferlegten
Zurückhaltung.
Immerhin
ist
daraus
zu
schließen,
er
hätte
den
Tunnel
im
Rahmen
seiner
Masterplanung
gern
zur
Disposition
gestellt
gesehen.
Dass
die
Projektentwickler
im
Büro
GKK
vor
heiligen
Kühen
nicht
zurückschrecken,
lässt
sich
auch
an
einer
anderen
Bemerkung
von
Georg
Gewers
ablesen:
Angesichts
der
knappen
Haushaltslage
werde
er
auch
etwas
zum
Thema
Private-
Public-
Partnership
sagen.
"
Die
Frage
ist,
wie
kann
man
aus
dem
Plangebiet
zusätzliche
Mittel
generieren?
"
Ins
allgemein
Verständliche
übersetzt,
bedeutet
das
wohl:
Was
kann
an
einen
Investor
verkauft
werden?
Wo
kann
am
Neumarkt
in
Zukunft
jenes
Geld
verdient
werden,
mit
dem
die
Stadt
dann
die
übrigen
Flächen
attraktiver
gestaltet?
Bildunterschrift:
WIE
SOLL
DER
NEUMARKT
in
Zukunft
aussehen?
Ein
Konzept
wird
in
dieser
Woche
vorgestellt,
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Frank Henrichvark