User Online: 3 |
Timeout: 19:57Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
26.08.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
der
Beschreibung
und
einem
Parkticket
über
das
neue
Problem
in
der
Bahnhofsgarage:
Kurzparker
brauchen
ihre
Karte
nicht
in
den
Automaten
zu
stecken,
tun
sie
es
doch,
kassiert
der
Apparat
ab:
1
Euro.
Überschrift:
Kurzparker müssen nicht zum Kassenautomaten
Zwischenüberschrift:
Bahnhofsgarage: zu einfach und deshalb so schwer?
Artikel:
Originaltext:
Kurzparker
müssen
nicht
zum
Kassenautomaten
Bahnhofs-
Garage:
Zu
einfach
und
deshalb
so
schwer?
Osnabrück
(hin)
Das
30-
minütige
freie
Parken
in
der
Bahnhofs-
Garage
sorgt
für
Verwirrung.
Der
Grund:
Das
Verfahren
ist
offenbar
zu
einfach.
"
Wir
haben
Plakate
aufgehängt
und
Handzettel
verteilt"
,
sagt
der
Geschäftsführer
der
Osnabrü-
.
cker
Parkstätten-
Gesellschaft
(OPG)
,
Karl-
Heinz
Ellinghaus.
"
Was
sollen
wir
tun,
wenn
die
Leute
nicht
lesen
...?"
Allerdings:
Zu
lesen
sind
die
Plakate
nur
schwer.
Sie
hängen
an
der
Zufahrt
und
in
einem
Meter
Abstand
neben
dem
Kassenautomaten.
Wer
die
alles
entscheidenden
Informationen
sucht,
muss
genau
hinschauen:
"
Liegen
zwischen
Ein-
und
Ausfahrt
nicht
mehr
als
30
Minuten,
können
Sie
direkt
mit
dem
Parkticket
ausfahren.
Ansonsten
bitte
wie
gewohnt
zuvor
zur
Kasse
gehen."
"
Wir
wollten
es
so
einfach
wie
möglich
machen"
,
sagt
Ellinghaus.
Die
Autofahrer
sollten
in
der
halben
Stunde
nicht
noch
den
Umweg
zum
Kassenautomaten
machen
müssen.
Das
würde
vielleicht
einige
wertvolle
Minuten
kosten.
Also,
noch
einmal
zum
Auswendiglernen:
Wer
weniger
als
30
Minuten
geparkt
hat,
muss
das
Ticket
nicht
in
den
Kassen-
Automaten
stecken.
Wer
es
dennoch
tut,
wird
sich
wundern,
wie
das
Ehepaar
aus
Georgsmarienhütte
gestern.
Ein
Euro
verlangt
der
Automat.
"
Nanu,
ich
dachte,
das
ist
umsonst"
,
sagt
der
Mann.
Das
Plakat
mit
den
Erklärungen
hatte
er
"
völlig
übersehen"
.
Drei
Monate
lang
bis
zum
15.
November
ist
das
Parken
in
der
Bahnhofs-
Garage
in
den
ersten
30
Minuten
kostenlos.
Die
Stadt
hofft,
die
Autofahrer
damit
in
das
bislang
noch
nicht
ausgelastete
Parkhaus
zu
locken
und
das
tägliche
Verkehrschaos
auf
dem
Bahnhofsvorplatz
aufzulösen.
Viele
Autofahrer
missbrauchen
den
Rundkurs
am
Taxi-
und
Fahrradstand
fürs
Parken.
Gedacht
ist
der
Streifen
nur
für
Leute,
die
jemanden
zum
Bahnhof
bringen
oder
von
dort
abholen
wollen.
Die
dreimonatige
Testphase
kostet
die
OPG
etwa
20
000
Euro.
Wenn
das
Angebot
nicht
angenommen
wird
und
sich
die
Lage
auf
dem
Bahnhofsvorplatz
nicht
entspannt,
will
die
Park-
Gesellschaft
zur
alten
Regelung
zurückkehren.
Dann
kostet
das
Parken
in
der
ersten
Stunde
wieder
einen
Euro.
GENAU
HINSEHEN:
Wer
weniger
als
30
Minuten
parkt,
kann
direkt
mit
dem
Parkticket
ausfahren.
Er
muss
nicht
zuvor
zum
Kassenautomaten.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
hin