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1.
Erscheinungsdatum:
28.09.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
"
Der
lebende
berg"
heisst
der
Film.
der
im
Jugendzentrum
Westwerk
zu
sehen
ist.
Held
des
Films
ist
Heinrich
Obermeyer,
der
vor
50
Jahren
im
Steinbruch
anfing.
Überschrift:
Weiter in den Steinen rumpicken
Zwischenüberschrift:
Ein fünfköpfiges Team aus Eversburg drehte einen Film über den Piesberg
Artikel:
Originaltext:
Weiter
in
den
Steinen
rumpicken
Ein
fünfköpfiges
Team
aus
Eversburg
drehte
einen
Film
über
den
Piesberg
Eversburg
(mlb)
Mülldeponie,
Steinbruch,
Windpark
-
der
Piesberg
ist
kein
Berg
wie
jeder
andere.
Was
alles
an
und
in
ihm
zu
sehen
ist,
zeigt
der
Film
"
Der
lebende
Berg"
,
der
jetzt
im
Jugendzentrum
Westwerk
präsentiert
wurde.
Heinrich
Obermeyer
steht
im
Mittelpunkt
des
Films.
Vor
fast
50
Jahren
begann
er
im
Steinbruch.
Entsprechend
viel
weiß
er
über
den
Berg
und
seine
Geschichte.
Schon
während
seiner
Kindheit
in
Wallenhorst
hörte
er
die
Sprengungen
zum
Abbau
des
Gesteins
am
Piesberg.
Und
natürlich
immer
wieder
die
Sirene,
die
zu
Arbeitsbeginn,
Pausen
und
Feierabend
heulte.
Nach
Jahren
harter
Arbeit
im
Steinbruch
kann
er
sich
nicht
mehr
vorstellen,
den
Piesberg
jemals
aus
seinem
täglichen
Leben
zu
streichen:
"
In
den
Steinen
rumpicken
werde
ich
auch
als
Rentner"
,
meint
er.
Die
Erzählungen
von
Heinrich
Obermeyer,
zu
dem
der
Film
immer
wieder
zurückkehrt,
sind
Ausgangspunkt
zahlreicher
thematischer
Einschübe.
So
erfährt
der
Zuschauer
etwas
über
den
Steinabbau,
die
Geschichte
des
Piesberger
Gesellschaftshauses,
die
Anfänge
des
Museums
Industriekultur,
die
Mülldeponie
und
natürlich
die
Bundesgartenschau,
die
2015
auf
dem
Berg
ihre
Pforten
öffnen
soll.
Nicht
vergessen
wird
die
Bedeutung
des
Berges
für
den
Stadtteil
Eversburg,
wie
es
Heinrich
Obermeyer
im
Film
auf
den
Punkt
bringt:
"
Eversburg
wäre
ohne
den
Piesberg
nicht
denkbar
gewesen."
Die
Kolonien
der
Bergarbeiter
prägten
lange
Zeit
den
Stadtteil.
Hinter
dem
Film
steckt
eine
fünfköpfige
Gruppe
unter
der
Leitung
von
Prof.
Dr.
Peter
Marchal.
Der
Film
ist
das
zweite
Projekt
des
pensionierten
Medienwissenschaftlers
im
Rahmen
des
Angebots
"
e-
movie"
von
Volkshochschule
und
Medienzentrum.
Gedreht
wurde
im
Oktober
des
letzten
Jahres.
"
Der
Film
war
für
das
Team
eine
Reise
ins
Ungewisse"
,
erläutert
Marchal
die
Begegnungen
mit
dem
Piesberg,
"
Wir
sind
mit
der
Spürnase
vorgegangen
und
weniger
geplant."
Beim
Publikum
kam
das
gut
an,
wie
der
Applaus
für
den
Film
zeigte.
Zur
Vorführung
eingeladen
hatte
der
Verein
"
Brücken
bauen
in
Eversburg"
,
der
sich
dem
solidarischen
Miteinander
von
jungen
und
alten
Bewohnern
des
Stadtteils
widmet.
VON
ALLEN
SEITEN
kennt
Heinrich
Obermeyer
den
Piesberg.
Im
Film
erzählt
er
aus
seinem
Arbeitsleben.
Foto.
Eymont
Seiler
Autor:
mlb
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Bestandsbeschreibung
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