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1.
Erscheinungsdatum:
04.10.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
über
den
Schinkelgang,
den
die
beiden
Bürgervereine
von
Schinkel
veranstaltet
haben:
Grünabfall-
Container,
Renovierung
des
Gesamtschulgebäudes.
Überschrift:
Grünabfall bleibt ein Dauerbrenner
Zwischenüberschrift:
Traditioneller Schinkelgang: Information über den Ausbau der A 33
Artikel:
Originaltext:
Grünabfall
bleibt
ein
Dauerbrenner
Traditioneller
Schinkelgang:
Informationen
über
den
Ausbau
der
A
33
Schinkel
(tw)
Bei
Kaiserwetter
nahmen
am
Samstagnachmittag
zahlreiche
Bürger
am
38.
Schinkelgang
teil,
um
sich
die
Probleme
in
ihrem
Stadtteil
vor
Ort
anzuschauen
und
anschließend
mit
Politikern
zu
diskutieren.
Dabei
standen
wieder
einmal
die
Öffnungszeiten
der
Grünabfallcontainer
im
Mittelpunkt.
Zunächst
standen
jedoch
verkehrspolitische
Themen
auf
der
Tagesordnung.
Franz
Schürings,
Leiter
des
Fachbereichs
Städtebau,
berichtete,
dass
die
Nordstraße
in
ihrer
alten
Trasse
bleibt
und
in
absehbarer
Zeit
saniert
wird.
Die
A
33,
die
jetzt
noch
an
der
Bremer
Straße
endet,
soll
in
Richtung
Norden
ausgebaut
werden.
Dies
kann
sich
aber
noch
einige
Jahre
hinziehen.
Der
SPD-
Bundestagsabgeordnete
Dr.
Martin
Schwanholz
berichtete,
dass
die
zuständige
Staatssekretärin
Angelika
Mertens
signalisiert
habe,
dass
die
verkehrswirtschaftliche
Untersuchung,
die
für
die
Genehmigung
des
Weiterbaus
notwendig
ist,
im
nächsten
Jahr
stattfinden
wird.
Bis
eine
endgültige
Regelung
der
Öffnungszeiten
der
Grünabfallcontainer
gefunden
ist,
dauert
es
noch
bis
März
2005.
Die
derzeitige
Regelung
wurde
von
vielen
Schinkelanern
kritisiert.
Am
Samstag
erst
um
12
Uhr
zu
öffnen
sei
zu
spät,
zudem
müssten
die
bewachten
Abfallplätze
auch
am
Montag
und
Dienstag
zugänglich
sein,
meinten
die
Bürger.
"
Aus
unserer
Sicht
ist
die
jetzige
Situation
von
Vorteil,
da
die
Plätze
in
einem
besseren
Zustand
sind,
die
Menge
der
Grünabfälle,
die
verwertet
werden
muss,
zurückgegangen
ist,
und
kein
Abfall
mehr
aus
den
umliegenden
Gemeinden
nach
Osnabrück
gebracht
wird"
,
antwortete
Hildegard
Meyer
zu
Vilsendorf
vom
Abfallwirtschaftsbetrieb.
Durch
die
Bewachung
würden
auch
keine
Materialien
wie
Asbest
abgeladen.
Eine
flexible
Handhabung
der
Öffnungszeiten
sei
zwar
möglich,
aber
eine
Ausweitung
könne
durch
die
Kosten
der
Bewachung
nicht
durchgeführt
werden,
führte
Meyer
zu
Vilsendorf
aus.
Vom
9.
August
bis
zum
23.
September
ist
eine
Befragung
der
Kunden
durchgeführt
worden,
deren
Auswertung
nach
Beendigung
der
Testphase
im
Frühjahr
genutzt
wird.
Alice
Graschtat
(SPD)
regte
an,
auch
diejenigen
zu
befragen,
die
die
Abfallplätze
aufgrund
ihrer
Arbeitszeiten
nicht
nutzen
können.
Abschließend
berichtete
Ferdinand
Heetderks
von
der
Gesamtschule
Schinkel
über
die
Renovierungsvorhaben
in
der
Schule.
Im
Forum
gehen
täglich
800
Mahlzeiten
über
den
Tisch.
Wegen
der
hohen
Belastung
müssen
in
hygienischer
Sicht
die
Wände
und
Decken
renoviert
werden.
Die
30
Jahre
alte
Hauswirtschaftsküche
bedarf
ebenso
einer
Renovierung
wie
die
Turnhalle,
deren
Kunststoffboden
oft
feucht
ist.
Unter
den
Bausünden
der
70er
Jahre
leide
auch
das
Flachdach
der
naturwissenschaftlichen
Räume,
das
ebenso
wie
der
Freizeitbereich
saniert
werden
muss.
Kultusdezernent
Reinhard
Sliwka
machte
Heetderks
Hoffnung,
indem
er
sagte,
dass
von
2003
bis
2006
eine
Summe
von
22
Millionen
Euro
zur
Verfügung
stehe,
um
Schulen
zu
renovieren.
Er
sagte
außerdem,
dass
der
Schinkel
der
erste
Stadtteil
in
Osnabrück
ist,
in
dem
es
flächendeckend
Ganztagsschulen
gibt.
ZUM
TRADITIONELLEN
SCHINKELGANG
hatten
die
beiden
Bürgervereine
Schinkel
von
1912
und
Schinkel-
Ost
(links
im
Bild
dessen
Vorsitzender
Walter
Leineweber)
die
Bürger
eingeladen.
Über
verkehrspolitische
Themen
informierte
Franz
Schürings
(rechts)
,
Leiter
,
des
Fachbereichs
Städtebau,
die
Interessierten.Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
tw