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1.
Erscheinungsdatum:
22.09.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
BIld
des
jetzigen
Baumarktes
über
das
Für
und
Wider
des
Umzugs
des
Bahr-
Marktes,
besonders
der
Nutzung
des
jetzigen.
Kommt
ein
Discounter
auf
die
Fläche,
werden
die
Anwohner
im
Verkehr
ersticken.
Überschrift:
"Ein neuer Discounter ist hier fehl am Platze"
Zwischenüberschrift:
Wenn Bahr an die Blankenburg zieht, will die Stadt keine verkehrsintensive Nutzung für den alten Standort zulassen
Artikel:
Originaltext:
"
Ein
neuer
Discounter
ist
hier
fehl
am
Platze
Wenn
Bahr
an
die
Blankenburg
zieht,
will
die
Stadt
keine
verkehrsintensive
Nutzung
für
den
alten
Standort
zulassen
Hellern
(rll)
Wenn
Bahr
an
die
Blankenburg
geht,
soll
in
dem
alten
Baumarkt
an
der
Lengericher
Landstraße
kein
neuer
Verkehrsmagnet
entstehen.
Das
fordert
die
Stadt
von
der
Hamburger
Baumarktkette
Max
Bahr.
Noch
ist
nicht
geklärt,
ob
Bahr
überhaupt
einen
neuen
Standort
im
Mischgebiet
an
der
Blankenburg
bekommt.
Aber
schon
geht
in
Hellern
die
Angst
um,
dass
ein
Discounter
in
den
Markt
an
der
Lengericher
Landstraße
einziehen
könnte.
Dann
sei
das
Verkehrschaos
perfekt,
befürchten
viele
Helleraner,
die
sich
jetzt
schon
von
den
Autoschlangen
überrollt
fühlen,
die
demnächst
das
Möbelhaus
Ikea
ansteuern
werden.
Die
von
der
Echterhoff
Bau-
Gruppe
betriebene
Ansiedlung
eines
Bahr-
Bau-
und
Gartencenters
an
der
Blankenburg
weckt
in
Hellern
ebenfalls
Befürchtungen,
dass
sich
demnächst
ein
endloser
Lindwurm
von
Autos
durch
den
Stadtteil
quälen
könne.
Vor
diesem
Hintergrund
richten
sich
skeptische
Blicke
auf
die
Lengericher
Landstraße,
wo
demnächst
die
alte
Bahr-
Immobilie
frei
werden
dürfte.
An
dem
Standort
dürfe
nichts
realisiert
werden,
"
was
noch
mehr
Verkehr
anzieht"
,
sagt
Ratsfrau
Anette
Meyer
zu
Strohen
(CDU)
,
die
Vorsitzende
des
Stadtentwicklungsausschusses,
"
Lidl
an
der
Stelle
ist
mit
uns
nicht
zu
machen!
"
In
Hellern
gebe
es
bereits
optimale
Einkaufsmöglichkeiten,
da
sei
ein
neuer
Discounter
fehl
am
Platze.
Auch
Stadtbaurat
Jörg
Ellinghaus
ist
der
Ansicht,
dass
ein
verkehrsintensiver
Einzelhandelsbetrieb
an
dem
Standort
nicht
genehmigungsfähig
sei.
Die
Stadt
wolle
zwar
nicht
vorschreiben,
wie
die
Immobilie
genutzt
werde,
es
dürfe
sich
jedoch
nur
um
nicht
störendes
Gewerbe
handeln.
Bedingung
für
den
Umzug
an
die
Blankenburg
sei
ein
städtebaulicher
Vertrag,
in
dem
Bahr
diese
Nutzungsbeschränkung
für
den
Altstandort
akzeptiere.
Von
Max
Bahr
in
Hamburg
war
gestern
keine
Stellungnahme
zu
erhalten.
Nach
Auskunft
der
Wirtschaftsförderung
(WFO)
hat
sich
die
Bahr
Grundstücksgesellschaft
aber
bereit
erklärt,
auf
eine
verkehrsintensive
Einzelhandelsnutzung
zu
verzichten.
Bahr
strebe
an,
das
Grundstück
zu
verkaufen
oder
zu
vermieten,
teilte
Wolfgang
Gurk
von
der
WFO
auf
Anfrage
mit.
EINE
IMMOBILIE,
die
demnächst
frei
werden
dürfte.
Die
Stadt
will
eine
verkehrsintensive
Nutzung
am
alten
Standort
von
Bahr
nicht
zulassen.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
rll
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Bestandsbeschreibung
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