User Online: 2 |
Timeout: 01:17Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
11.06.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
NABU
ist
gegen
die
Aufhebung
des
Umweltdezernats,
die
Grünen
begrüßen
die
Zusammenlegung
mehrerer
zu
nur
drei
Dezernaten.
Der
NABU
sieht
für
die
Umwelt
Nachteil,
wenn
das
Baudezernat
auch
den
Umweltbereich
betreut,
da
sich
gerade
dies
Dezernat
in
Bezug
auf
Umweltfragen
für
diese
sehr
schädlich
entschieden
hat.
Überschrift:
NABU: Todesstoß für Umweltschutz
Zwischenüberschrift:
Grüne loben Verwaltungsreform
Artikel:
Originaltext:
NABU:
Todesstoß
für
Umweltschutz
Grüne
loben
Verwaltungsreform
Osnabrück
(hin)
Die
von
CDU
und
FDP
angestrebte
Neuordnung
der
Verwaltungsspitze
mit
drei
Dezernaten
wird
von
den
Grünen
begrüßt.
Heftige
Kritik
kommt
vom
Naturschutzbund
(NABU)
.
Der
Fraktionschef
der
Grünen,
Michael
Hagedorn,
zeigte
sich
gestern
"
sehr
erfreut,
dass
CDU
und
FDP
auf
unsere
Linie
eingeschwenkt
sind"
.
Er
verwies
auf
Vorschläge
seiner
Fraktion
in
den
interfraktionellen
Gesprächen
Anfang
des
Jahres.
Die
Grünen
favorisieren
eine
Übertragung
des
Fachbereichs
Grün
und
Umwelt
an
ein
neues
Dezernat
Stadtentwicklung
schon
im
August,
wenn
Umweltdezernent
Dieter
Zimmermann
ausscheidet.
Von
einem
"
endgültigen
Todesstoß
für
den
Umweltschutz"
spricht
dagegen
der
NABU.
Der
Oberbürgermeister,
dem
ab
August
der
Fachbereich
Umwelt
zugeordnet
wird,
habe
sich
in
allen
Konfliktfällen
wie
am
Burenkamp,
an
der
Wellmannsbrücke
und
bei
den
Ikea-
Planungen
immer
gegen
die
Umwelt
und
für
die
Interessen
der
Investoren
entschieden.
Das
Umweltdezernat
sollte
erhalten
bleiben
und
das
Baudezernat
dazu
übernehmen,
schlägt
der
Naturschutzbund
Autor:
hin