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1.
Erscheinungsdatum:
12.06.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Arbeitskreis
Stadtplanung
der
Lokalen
Agenda
21
empfindet
es
als
Skandal,
dass
er
im
Bezug
auf
die
Neumarkt-
Planung
nicht
einbezogen
wird,
und
das
obwohl
sich
die
Mitglieder
damit
jahrelang
befasst
haben.
Meyer
zu
Strohen
(CDU)
meint,
irgendwo
haben
sie
die
Grenze
ziehen
müssen,
wäre
der
AK
im
Gremium,
würden
die
Anrainer
und
andere
auch
mit
hinein.
Somit
wäre
das
Gremium
nicht
arbeitsfähig.
Mit
Kommentar
von
Wilfried
Hinrichs.
Überschrift:
"Ein Skandal": Agenda 21 fühlt sich ausgesperrt
Arbeitsfähig bleiben
Zwischenüberschrift:
Arbeitskreis Stadtplanung will Sitz im Neumarkt-Ausschuss
Lenkungsausschuss Neumarkt
Artikel:
Originaltext:
"
Ein
Skandal"
:
Agenda
21
fühlt
sich
ausgesperrt
Arbeitskreis
Stadtplanung
will
Sitz
im
Neumarkt-
Ausschuss
Osnabrück
(hin)
Der
Arbeitskreis
Stadtplanung
der
Lokalen
Agenda
21
verlangt
einen
Sitz
im
Lenkungsausschuss
für
den
Neumarkt.
Dass
kein
Vertreter
der
ehrenamtlichen
Neumarkt-
Experten
berufen
wurde,
empfindet
Arbeitskreis-
Sprecher
Rolf
Brinkmann
als
"
Skandal"
.
Brinkmann
hält
es
für
"
nicht
akzeptabel"
,
dass
diejenigen,
die
sich
jahrelang
mit
der
Neumarkt-
Planung
intensiv
befasst
haben,
ausgesperrt
bleiben.
Damit
verzichte
die
Politik
auf
Ideen,
Kreativität,
Engagement
und
ein
Stück
Sachverstand,
sagt
Brinkmann,
der
sein
Anliegen
in
mehreren
Briefen
der
Vorsitzenden
des
Lenkungsausschusses,
Anette
Meyer
zu
Strohen
(CDU)
,
vorgetragen
hat.
Der
Lenkungsausschuss
zum
Neumarkt
ist
eine
Arbeitsgruppe
des
Stadtentwicklungsausschusses.
Ihm
gehören
neun
Ratsmitglieder
an,
und
zwar
drei
von
der
CDU
(Anette
Meyer
zu
Strohen,
Nikolaus
Demann,
Heinz-
Josef
Klekamp)
,
drei
von
der
SPD
(Ulrich
Hus,
Uwe
Korte,
Elke
Hajir)
,
zwei
von
der
FDP
(Brigitte
Gantke,
Ulrich
Niendieker)
und
eine
Vertreterin
der
Grünen
(Sabine
Bartnik)
.
Zwei
sachkundige
Bürger
wurden
hinzugewählt:
Margrit
Janke
hat
am
Bürgergutachten
über
den
Neumarkt
mitgearbeitet,
Thomas
Harmann
ist
Mitglied
des
Agenda-
Forums.
Dessen
Teilnahme
als
Agenda-
Vertreter
genügt
Rolf
Brinkmann
nicht.
Anette
Meyer
zu
Strohen
verteidigt
die
Entscheidung,
den
Arbeitskreis
nicht
einzuladen:
"
Irgendwo
mussten
wir
eine
Grenze
ziehen"
,
sagte
die
Ausschuss-
Vorsitzende.
Konsequenterweise
hätten
dann
auch
andere
Interessenvertreter
gefragt
werden
müssen,
zum
Beispiel
die
Anlieger
des
Neumarktes,
die
Stadtwerke
oder
die
Tunnel-
Mieter.
Auch
die
Mittelstandsvereinigung
der
CDU
habe
Interesse
angemeldet.
"
Aber
wir
müssen
arbeitsfähig
bleiben"
,
so
Meyer
zu
Strohen.
Mit
elf
Mitgliedern
sei
der
Unterausschuss
schon
groß
genug.
Am
kommenden
Donnerstag
will
der
Lenkungsausschuss
dem
Stadtentwicklungsausschuss
ein
erstes
Arbeitsergebnis
vorlegen:
Dann
soll
der
Projektentwickler
präsentiert
werden,
der
den
von
CDU
und
FDP
geforderten
Masterplan
zum
Neumarkt
erarbeiten
soll.
Lenkungsausschuss
Neumarkt
Arbeitsfähig
bleiben
Von
Wilfried
Hinrichs
Rolf
Brinkmann
fühlt
sich
in
der
Neumarkt-
Planung
übergangen.
Sein
Zorn
ist
verständlich,
aber
von
einem
"
Skandal"
zu
sprechen,
geht
doch
einen
Schritt
zu
weit.
Lassen
wir
die
Kirche
im
Dorf:
Der
Lenkungsausschuss
ist
kein
Geheimzirkel,
in
dem
die
Weichen
für
den
Neumarkt
gestellt
werden,
wie
Skeptiker
vermuten
könnten.
Er
ist
als
Arbeitskreis
gedacht
-
und
die
Betonung
liegt
auf
Arbeit,
Detailarbeit.
Die
kann
nur
effektiv
sein,
wenn
das
Team
nicht
zu
groß
wird
und
keine
Grundsatzdiskussionen
vorwegnimmt,
die
öffentlich
zu
führen
sein
werden.
Außerdem:
Das
Gesetz
sieht
die
Abwägung
aller
Bedenken
und
Vorschläge
im
Bauleitverfahren
vor.
Und
so
weit
ist
es
mit
dem
Neumarkt
noch
lange
nicht.
Autor:
hin