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1.
Erscheinungsdatum:
02.07.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Kurzer
Bericht
über
die
LA-
21-
Arbeitskreise
und
deren
Meinungen
zu
dem
Problem
Neumarkt,
Gericht
und
das
geplante
ECE-
Center
(oder
doch
lieber
ein
Wohnpark?
).
Überschrift:
Agenda uneins über Center-Größe
Zwischenüberschrift:
"Handel ist Wandel"
Artikel:
Originaltext:
Agenda
uneins
über
Center-
Größe
"
Handel
ist
Wandel"
Osnabrück
(swa)
Die
Mitglieder
der
Lokalen
Agenda-
Arbeitskreise
sind
für
ein
Shopping-
Center
am
Neumarkt.
Nur
über
die
Größe
der
neuen
Verkaufsfläche
-
15
000
oder
25
000
Quadratmeter
-
gehen
die
Meinungen
auseinander.
Wolfgang
Heemann
und
Rolf
Brinkmann
vom
Arbeitskreis
Stadtplanung
favorisieren
den
großen
Wurf.
Ihr
Argument:
Nur
so
könne
verhindert
werden,
dass
die
Stadt
an
Bedeutung
in
der
Region
verliere.
Dabei
stützen
sie
sich
auf
das
jüngst
veröffentlichte
Cima-
Gutachten.
Nur
ein
großes
Zentrum
bringe
wirklich
Veränderung
und
eine
Aufwertung
der
südlichen
Innenstadt.
Für
Befürchtungen
des
etablierten
City-
Einzelhandels
haben
die
beiden
wenig
Verständnis.
Heemann:
"
Handel
ist
Wandel."
Die
Schließung
des
Neumarktes
für
den
Verkehr
bietet
aus
Sicht
der
beiden
Sprecher
auch
die
Möglichkeit,
in
guter
Innenstadtlage
neuen
Wohnraum
zu
schaffen.
Margit
Janke,
Mitglied
des
städtischen
Lenkungsausschusses
Neumarkt
und
ehemalige
Bürgergutachterin,
sieht
das
anders:
"
Um
Osnabrück
als
Oberzentrum
zu
stärken,
befürworten
wir
die
Ansiedlung
eines
Centers
mit
einer
verträglichen
Größe
von
maximal
zusätzlichen
15
000
Quadratmetern."
Es
müsse
in
seinem
Sortiment
die
vorhandene
Einzelhandelsstruktur
sinnvoll
ergänzen.
Janeke:
"
Das
Gutachten
bestätigt
unsere
Auffassung,
dass
ein
Center
in
den
von
ECE
geplanten
Dimensionen
für
weite
Teile
des
Einzelhandels
existenzgefährdend
ist."
Beide
Fraktionen
innerhalb
des
Agenda-
Arbeitskreises
sind
sich
aber
darin
einig:
Damit
das
neue
Center
nicht
von
der
nordlichen
Innenstadt
isoliert
bleibt,
müsse
der
Platz
-
wie
bereits
vom
Bürgergutachten
empfohlen
-
völlig
umgestaltet
werden.
Durchlässigkeit
für
die
Fußgängerströme
dulde
keinen
Autoverkehr.
Autor:
swa