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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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aus Zeitung:
Inhalt:
Überschrift:
Drei Chinesen mit dem Öko-Pass
Zwischenüberschrift:
Chinesische Delegation aus Politik und Wirtschaft sucht Ökostrom in Osnabrück
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
Drei Chinesen mit dem Öko-Pass

Chinesische Delegation aus Politik und Wirtschaft sucht Ökostrom in Osnabrück

Osnabrück (Eb.)
Eine chinesische Delegation mit 36 Vertretern aus Politik und Wirtschaft hat sich bei den Stadtwerken Osnabrück über die Nutzung der Windenergie in Deutschland informiert.

Die Weltkonferenz diese Woche in Bonn hat es gezeigt: Erneuerbare Energien entwickeln sich zu einer Kernkompetenz der deutschen Politik. Die Rahmenbedingungen in Deutschland gelten weltweit für eine nachhaltige Energiepolitik als vorbildlich. Osnabrück wird durch seine Rolle als Umwelthaupstadt auch für China interessant.

Dass eine internationale Delegation an die Hase kommt, ist nicht mehr überraschend. Der Bundesverband WindEnergie (BWE), der in Osnabrück seinen Hauptsitz hat, informiert regelmäßig über Entwicklung, Rahmenbedingungen und Möglichkeiten der Nutzung von Windenergie. " Die Entwicklung in Deutschland findet international Beachtung und Anerkennung. Daher kommen zunehmend Delegationen aus aller Welt zu uns, um sich vor Ort zu informieren", so Carlo Reeker vom BWE.

" Die Stadtwerke Osnabrück haben als langjährige Betreiber eigener Windkraftanlagen eine hohe Kompetenz in Fragen der Windenergienutzung" , betont Peter Horenburg, Sprecher der Stadtwerke Osnabrück. Unter der Leitung von Xu Jing vom Ministerium für Wissenschaft und Technologie der Volksrepublik China interessierte die Ingenieure und Manager aus Fernost unter anderem, wie es gelingt, Windkraftanlagen so populär zu machen, dass der höhere Preis für Strom aus Windkraft in der Wirtschaft akzeptiert wird.

MINISTERIALDIREKTOR Xu Jing, Projektmanager Xu Guangbin und Chefingenieur Li Wei stellten über zwei Dolmetscher viele Fragen an BWE-Geschäfstführer Carlo Reeker und Stadtwerkesprecher Peter Horenburg (im Hintergrund v. I.).
Autor:
Eb


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