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1.
Erscheinungsdatum:
19.07.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Mit
Foto
eines
über
die
Aufpflasterung
radelnden
Herrn
Asche
Fahradfahrende
fordern
von
der
Stadt
bei
der
Neueinrichtung
der
verkehrsgeschwindigkeit
reduzierenden
Aufpflasterungen
für
Fahrradfahrende
ebene
Durchfahrten
zu
erhalten.
Die
Stadt
wehrt
aber
ab,
da
große,
in
die
Euinmündungen
reichende
Kissen
wesentlich
wirksamer
und
sicherer
seien.
Überschrift:
Langenkamp: Radler wollen Durchschlupf
Zwischenüberschrift:
Stadt gegen Fahrbahnkissen
Artikel:
Originaltext:
Langenkamp:
Radler
wollen
Durchschlupf
Stadt
gegen
Fahrbahnkissen
Schölerberg
(swa)
Heribert
Menke
ist
als
begeisterter
Radler
für
Verkehrsberuhigung.
Aber
die
Huckel,
mit
der
die
Stadt
die
Autos
auf
dem
Langenkamp
bremsen
will,
findet
er
nicht
gut.
Anders
geht
es
nicht,
sagt
dagegen
Jürgen
Schmidt
vom
Fachdienst
Straßenbau
der
Stadtverwaltung.
Als
Heribert
Menke,
in
der
Fahrradgruppe
der
katholischen
Gemeinde
Heilige
Familie
aktiv,
jetzt
von
den
Plänen
der
Stadt
erfuhr,
die
Autofahrer
auf
dem
Langenkamp
am
Schölerberg
mit
so
genannten
Aufpflasterungen
etwas
zu
bremsen,
fand
er
die
Sache
zunächst
in
Ordnung.
Aber
die
geplante
Ausführung
gefällt
ihm
nicht.
An
den
Einmündungen
der
Nebenstraßen
wird
der
gesamte
Kreuzungsbereich
mit
Pflastersteinen
erhöht,
und
zwar
bis
in
die
einmündenden
Straßen
hinein.
Für
Radfahrer,
vor
allem
ältere
wie
Theo
Asche
(74)
,
seien
diese
Huckel
ein
Ärgernis
und
ohne
Federung
äußerst
unangenehm.
Warum
man
die
Huckel
nicht
etwas
verkleinern
könne,
so
dass
für
Radfahrer
eine
huckelfreie
Rinne
bleibe,
wollte
er
von
der
Stadt
wissen.
Der
Straßenbau-
Fachmann
Schmidt
sagte
auf
Neue-
OZ-
Anfrage,
dass
die
von
Heribert
Menke
geforderten
"
Fahrbahnkissen"
im
Stadtgebiet
auch
gebaut
würden.
Diese
Huckel
lassen
zum
Bordstein
etwas
Platz,
werden
aber
nicht
an
Einmündungen
oder
Kreuzungen
gebaut.
Die
Kreuzungen
werden
immer
einige
Meter
in
die
Straßen
hinein
aufgepflastert,
um
die
Autofahrer
schon
vor
der
Kreuzung
zum
Abbremsen
zu
bewegen
und
nicht
erst,
wenn
sie
schon
in
die
Kreuzung
hineingefahren
sind.
Außerdem,
so
Schmidt,
sei
es
für
links
abbiegende
Radfahrer
ungünstig,
Fahrbahnkissen
schräg
überfahren
zu
müssen.
HOPPLA,
jetzt
kommt
Theo
Asche.
Der
Radler
würde
es
begrüßen,
wenn
er
mit
seinem
Drahtesel
nicht
über
die
Aufpflasterungen
am
Langenkamp
holpern
müsste.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
swa