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1.
Erscheinungsdatum:
17.06.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Mit
Zur-
Sache-
Text:
5,
7
Millionen
Euro
Überschuss.
Dieser
fand
sich
in
den
Kassen
der
Stadtwerke
2003,
dem
Jahr,
indem
214,
9
Millionen
Euro
umgesetzt
und
die
Stadtbäder
übernommen
wurden.
Im
nächsten
Jahr
steht
der
Neubau
des
Betriebshofes
an,
zudem
muss
das
Nette-
Bad
noch
fertiggestellt
werden.
Auch
in
die
Erneuerung
und
Sanierung
der
Leitungsnetze
wird
weiter
investiert.
Sonderspuren
für
Busse
sorgen
für
Pünktlichkeit
und
Wirtschaftlichkeit,
aber
die
CDU
der
Stadt
will
Staus
beim
Individualverkehr
vermeiden
und
daher
die
Busspuren
für
alle
Fahrzeuge
öffnen.
.
Überschrift:
Stadtwerke: Auf Busspuren nicht verzichten
Zwischenüberschrift:
"Wichtig für Qualität des Nahverkehrs"
Artikel:
Originaltext:
Stadtwerke:
Auf
Busspuren
nicht
verzichten
"
Wichtig
für
Qualität
des
Nahverkehrs"
Osnabrück
(hin)
Stadtwerke-
Vorstand
Dr.
Stephan
Rolfes
hat
den
Erhalt
aller
Busspuren
gefordert.
Sie
machten
das
Busfahren
attraktiv
und
sicherten
die
Beförderungsqualität,
sagte
Rolfes
gestern
während
der
Hauptversammlung
der
Staatwerke.
Er
sprach
damit
die
richtigen
Adressaten
an,
denn
zur
Hauptversammlung
sind
die
Ratsmitglieder
als
Vertreter
der
Stadt
geladen.
Und
die
entscheiden
letztlich
über
die
Busspuren.
Rolfes
legte
Zahlen
vor,
wonach
während
der
Stoßzeiten
auf
der
Iburger
Straße
51
Prozent
der
Menschen
in
Bussen
unterwegs
sind
und
49
Prozent
in
Autos.
Was
Rolfes
die
"
Sicherung
der
Beförderungsqualität"
nennt,
heißt
im
Klartext:
Die
Sonderspuren
sorgen
dafür,
dass
die
Busse
pünktlich
sind
und
wirtschaftlich
fahren,
weil
keine
zusätzlichen
Fahrzeuge
nötig
sind,
um
den
Takt
zu
halten."
Der
CDU-
Stadtverband
hatte
vorgeschlagen,
die
Busspuren
auf
der
Iburger
Straße
probeweise
aufzugeben,
um
Staus
zu
vermeiden.
Die
Innenstadt
müsse
leicht
und
schnell
erreichbar
sein,
sagte
CDU-
Fraktionsvorsitzende
Irene
Thiel
in
ihrer
Stellungnahme
zur
Stadtwerke-
Bilanz
2003.
Das
gelte
für
Busse
und
Pkw
gleichermaßen.
Unterstützt
wurde
Rolfes
dagegen
von
SPD
und
Grünen.
Alice
Graschtat
(SPD)
sagte,
die
Busspuren
bildeten
"
das
Rückgrat
des
Nahverkehrs"
,
der
sich
in
Osnabrück
seinen
guten
Ruf
"
hart
erarbeitet"
habe.
Das
dürfe
nicht
aufs
Spiel
gesetzt
werden.
Die
Zahl
der
Fahrgäste
stagnierte
2003
bei
rund
36
Millionen.
Dennoch
sei
die
Bilanz
positiv,
so
Rolfes,
denn
einem
Rückgang
beim
Schülerverkehr
stehe
ein
Zuwachs
beim
so
genannten
Jedermann-
Verkehr
gegenüber.
"
Und
das
sind
die
wichtigen
Zahlen,
denn
das
ist
das
Kundenpotenzial,
das
wir
erreichen
müssen."
Der
Umsatz
im
Verkehrsbereich
stieg
um
1,
6
Prozent
auf
18,
7
Millionen
Euro.
Zur
Sache:
Bilanz
der
Stadtwerke
5,
7
Millionen
Euro
Überschuss
Die
Stadtwerke
schlossen
das
Jahr
2003
mit
einem
Überschuss
von
5,
74
Millionen
Euro
ab.
Das
Ergebnis
liegt
damit
um
3,
3
Millionen
Euro
unter
dem
des
Vorjahres.
Stadtwerke-
Chef
Klaus
Spiller
sprach
dennoch
von
einem
"
sehr
positiven
Ergebnis"
,
weil
erstmals
der
Verlust
bringende
Bäderbetrieb
in
die
Bilanz
eingegangen
ist,
den
die
Stadtwerke
von
der
Stadt
übernommen
hatten.
1,
9
Millionen
Euro
überweisen
die
Stadtwerke
als
Gewinn
an
die
Stadt
als
Gesellschafterin.
Der
Rest
bleibt
bei
den
Stadtwerken
zur
Stärkung
der
Eigenkapitalbasis.
Die
Umsätze
stiegen
in
allen
Geschäftsbereichen,
in
den
Versorgungssparten
(Strom,
Wasser,
Gas)
um
zehn
bis
zwölf
Prozent.
Insgesamt
setzten
die
Stadtwerke
214,
9
Millionen
Euro
um,
das
ist
ein
Plus
von
12,
8
Prozent.
57
Millionen
Euro
investierte
das
Unternehmen
im
vergangenen
Jahr
vor
allem
in
die
Erneuerung
der
Gas-
und
Wasserleitungen.
Größte
Einzelinvestitionen
des
kommenden
Jahres
sind
der
Neubau
des
Betriebshofes
und
die
Fertigstellung
des
Nettebades.
Über
1
500
Arbeitsplätze
werden
durch
die
Unternehmensbeteiligungen
der
Stadtwerke
gesichert.
Direkt
bei
den
Stadtwerken
waren
Ende
des
vergangenen
Jahres
970
Mitarbeiter
beschäftigt,
113
mehr
als
im
Jahr
zuvor.
Die
Stadtwerke
AG
sind
an
neun
Unternehmen
beteiligt,
unter
anderem
an
osnatel,
NordWestbahn,
Itebo
und
am
Flughafen
Münster
/
Osnabrück.
Autor:
hin