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1
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1.
Erscheinungsdatum:
20.05.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bildern
der
Kontrahenten
Hagedorn
(Grüne)
und
Fip
(OB
Stadt
Osnabrück)
über
die
differierenden
Meinungen
zur
Finanzierbarkeit
der
BUGA
2015
in
Osnabrück.
Überschrift:
Buga: Zukunftschance oder unkalkulierbares Risiko
Zwischenüberschrift:
OB Fip wirft den grünen "Verunsicherungs-Kampagne" vor: Das Land beteiligte sich voraussichtlich an den Kosten
Artikel:
Originaltext:
Buga:
Zukunftschance
oder
unkalkulierbares
Risiko
OB
Fip
wirft
den
Grünen
"
Verunsicherungs-
Kampagne"
vor:
Das
Land
beteilige
sich
voraussichtlich
an
den
Kosten
Osnabrück
(swa)
Eigentlich
stand
die
Beantwortung
von
Anfragen
auf
der
Tagesordnung.
Aber
die
Frage
der
Ratsfraktion
der
Grünen
nach
den
Auswirkungen
der
geplanten
Bundesgartenschau
2015
auf
den
Stadtsäckel
führte
zu
einer
hitzigen
Debatte
zwischen
Grünen-
Fraktionschef
Michael
Hagedorn
und
dem
Oberbürgermeister
OB
Hans-
Jürgen
Fip
kritisierte
erneut,
die
Grünen
wollten
die
Bürger
verunsichern.
Derzeit
entstünden
nur
geringe
Planungskosten.
Gleichzeitig
entstehe
eine
Buga-
Entwicklungsgesellschaft,
in
der
die
Stadt,
der
Landkreis
Osnabrück
und
das
Land
Niedersachsen
vertreten
seien.
Diese
Gesellschaft
werde
ein
Finanzierungskonzept
entwickeln.
Für
eine
langfristige
Berechnung
des
Kostenanteils,
der
auf
die
Stadt
zukommt,
gebe
es
derzeit
keine
verlässliche
Ausgangsbasis.
Dass
es
verwaltungsinterne
Berechnungen
für
einige
Szenarien
gebe,
so
wie
Hagedorn
annimmt,
bestritten
Fip
und
Kämmerer
Karl-
Josef
Leyendecker.
"
Eine
dolle
Nummer"
,
befand
Hagedorn.
Nach
seinen
Informationen
seien
Kostenberechnungen
in
der
Verwaltungsspitze
schon
diskutiert
worden.
Wenn
nicht,
wäre
die
Buga
ein
unkalkuliertes
Risiko,
das
finanziell
nicht
zu
vertreten
sei.
"
Die
Buga
wird
ein
Gewinn
für
die
kommende
Generation"
,
konterte
der
Oberbürgermeister,
der
sich
beim
Thema
Buga
im
Rat
auf
CDU,
FDP
und
SPD
stützen
kann.
Es
gebe
Hinweise
der
Landesregierung,
dass
aus
Hannover
mit
einer
Kostenbeteiligung
zu
rechnen
sei,
weil
von
dieser
Großveranstaltung
auch
das
Emsland,
Bentheim
und
Südoldenburg
profitieren
dürften.
Der
zu
erwartende
Kostenbeitrag
des
Landes
werde
von
den
Grünen-
Kritikern
aber
in
ihrer
Kampagne
wissentlich
unterschlagen.
MICHAEL
HAGEDORN
HANS-
JÜRGEN
FIP
Autor:
swa