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1
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1.
Erscheinungsdatum:
08.05.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
Konferenz,
bei
der
über
die
Probleme
des
Bodenschutzes
und
deren
Lösungen
diskutiert
wurde.
Die
Themen
Verseuchte
Böden,
Wüstenbildung,
Rodung
und
anderes
wurde
besprochen.
Überschrift:
Interkultureller Lerneffekt: Jugendliche diskutieren Bodenschutz
Zwischenüberschrift:
Jugendkonferenz im Museum am Schölerberg - Vertreter aus Angers, Haarlem und Osnabrück dabei - Fazit: Jeder kann einen Beitrag leisten
Artikel:
Originaltext:
Interkultureller
Lerneffekt:
Jugendliche
diskutieren
Boden...
Jugendkonferenz
im
Museum
am
Schölerberg
-
Vertreter
aus
Angers,
Haarlem
und
Osnabrück
dabei
Osnabrück
(ck)
79
Jugendliche
aus
drei
Nationen
rückten
in
den
vergangenen
drei
Tagen
zusammen,
um
an
einem
Thema
zu
arbeiten,
das
alle
gleichermaßen
angeht:
den
Bodenschutz.
Auf
dem
Jugendkongress
diskutierten
sie
in
Gruppen
Probleme
und
entwarfen
Lösungsansätze.
Anlässlich
des
40-
jährigen
Bestehens
der
Dreierstädtepartnerschaft
zwischen
Osnabrück,
Angers
und
Haarlem
veranstaltete
das
Museum
am
Schölerberg
den
internationalen
Kongress.
"
Ich
habe
am
Anfang
gedacht,
das
Thema
sei
nicht
so
bedeutend,
aber
hier
wird
einem
schnell
klar,
wie
wichtig
es
ist,
die
Umwelt
zu
schützen"
,
erzählte
David
Grant.
"
Einige
Themen
behandelt
man
in
der
Schule,
über
Bodenschutz
weiß
aber
kaum
jemand
etwas."
In
Workshopsarbeiteten
die
Gruppen
die
wichtigsten
Aspekte
ihres
Bereichs
heraus
und
diskutierten
Lösungsvorschläge.
Der
Workshop
"
Wüstenbildung"
machte
sich
Gedanken
über
unbrauchbar
gemachten
Boden:
"
Man
kann
zum
Beispiel
verstärkter
alternative
Energiequellen
nutzen,
um
die
Rodung
des
Waldes
und
die
Wüstenbildung
zu
stoppen"
,
erklärt
Johannes
Schmidt.
"
Solarenergie
anstelle
von
Feuerholz
wäre
da
eine
Idee."
Auch
die
Gruppe
"
Verseuchte
Böden"
sprach
sich
für
die
Nutzung
alternativer
Energien
aus.
"
Viele
Böden
sind
durch
Chemikalien
wie
Pestizide
und
hoch
konzentrierte
Düngemittel
verseucht,
und
das
wirkt
sich
auch
auf
die
Gesundheit
der
Menschen
aus"
,
wusste
Martin
Mauritz.
"
Auf
organische
Landwirtschaft,
vielseitigere
Bepflanzung
und
alternative
Energien
umzustellen
wäre
für
die
Umwelt
und
die
Menschen
entlastender."
Die
wichtigsten
Ergebnisse
fassten
die
Jugendlichen
in
einem
Abschlussplenum
zusammen.
In
einem
waren
sich
alle
Teilnehmer
einig:
Jeder
kann
im
alltäglichen
Leben
zum
Schutz
des
Bodens
beitragen.
Die
anfänglichen
Bedenken
waren
am
Kndeder
Konferenzüber
Bord
geworfen.
"
Ich
find'
s
toll,
dass
wir
von
der
Stadt
Osnabrück
eingeladen
wurden
und
hier
so
viele
verschiedene
Nationalitäten
zusammenkommen"
,
sagte
Katharina
Reich.
Auch
Martin
Mauritz
war
begeistert:
"
Das
hier
hat
einen
interkulturellen
Lerneffekt."
Autor:
ck