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1.
Erscheinungsdatum:
06.05.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
der
Baustelle
auf
dem
umstrittenen
Grund.
Die
Anwohner
wollten
die
Fläche
als
Bolzplatz
weiternutzen
und
warfen
der
Stadt
vor,
einige
Leute
Profit
zu
geben.
Nun
wird
aber
gebaut.
Überschrift:
Baubeginn am Fernblick: Keller sind in Arbeit
Zwischenüberschrift:
Zwei Einfamilienhäuser entstehen
Artikel:
Originaltext:
Baubeginn
am
Fernblick:
Keller
sind
in
Arbeit
Zwei
Einfamilienhäuser
entstehen
Schölerberg
(swa)
Es
tut
sich
etwas
im
lange
umstrittenen
Baugebiet
am
Hauswörmannsweg.
Dort,
wo
ehemals
das
alte
Ausflugslokal
"
Fernblick"
stand,
sind
die
Baugruben
der
ersten
beiden
Einfamilienhäuser
inzwischen
ausgehoben.
Die
Maurer
haben
damit
begonnen,
die
Keller
hochzuziehen.
Uwe
Hölter,
bei
der
Echterhoff
Bau-
Gruppe,
dem
Erschließungsträger
des
Projektes
für
Projektentwicklung
zuständig,
rechnet
damit,
dass
die
letzten
beiden
Grundstücke
in
der
kommenden
Woche
an
den
Mann
gebracht
werden.
Weil
die
Bauherren
alle
mit
verschiedenen
Unternehmen
und
Architekten
zusammenarbeiten,
plant
Hölter
für
Ende
Mai
eine
Art
"
ersten
Spatenstich"
,
um
die
künftigen
Nachbarn
näher
miteinander
bekannt
zu
machen.
Die
bisherigen
Anwohner
waren
nicht
so
begeistert
von
den
Bau-
Plänen
und
wehrten
sich
vor
allem
gegen
die
zwei
Häuser,
die
auf
etwa
ein
Drittel
der
Bolzwiese
nördlich
des
Fernblick-
Grundstücks
gebaut
-
werden
sollen.
Eine
Bürgerinitiative
versuchte
das
zu
verhindern
und
sammelte
Unterschriften.
Außerdem
unterstützte
die
Bürgerliche
Vereinigung
Neustadt
das
Begehren
der
Anwohner,
die
Bolzwiese
in
ihrer
Gesamtheit
zu
erhalten.
Der
Rat
diskutierte
das
Problem
kontrovers.
Im
September
vergangenen
Jahres
wurde
der
Bebauungsplan
mit
den
zwei
umstrittenen
Bauplätzen
verabschiedet.
Ein
Antrag
der
SPD-
Fraktion,
die
Wiese
komplett
zu
schonen,
wurde
in
geheimer
Abstimmung
abgelehnt.
STEIN
AUF
STEIN
geht
es
jetzt
los
mit
den
Bauarbeiten
im
Neubaugebiet
Fernblick.
Ende
Mai
soll
hier
mit
einem
feierlichen
Spatenstich
etwas
für
die
gutnachbarschaftlichen
Verhältnisse
getan
werden.
Foto:
jörn
Martens
Autor:
swa