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1
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1.
Erscheinungsdatum:
28.05.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Mit
Bilder
dreier
UhuKleinkinder
sowie
des
jungen
Amarien.
In
dem
Zoo
sind
wilde
Störche,
die
sich
offensichtlich
wohl
fühlen.
Nachdem
sie
sich
dort
ein
nest
gebaut
haben,
sind
nun
nach
der
Eiablage
inzwischen
4
ausgebrütet.
Eine
Kamera
überträgt
das
Nestgeschehen
für
die
ZoobesucherInnen.
Gefüttert
werden
die
Störche
im
Zoo
nicht.
Sie
fliegen
in
die
Umgebung,
um
die
nötige
Nahrung
zu
suchen.
Überschrift:
Vier kleine "Adebärchen" im Zoo geboren
Zwischenüberschrift:
Störche haben Nachwuchs - Kinderstube auch bei Uhus, Pythons und Kaiserschnurrbartamarien
Artikel:
Originaltext:
Vier
kleine
"
Adebärchen"
im
Zoo
geboren
Störche
haben
Nachwuchs
-
Kinderstube
auch
bei
Uhus,
Pythons
und
Kaiserschnurrbartamarinen
Osnabrück
(gre)
Hat
sich
das
Zoo-
Storchenpaar
bei
seinen
frei
fliegenden
Kollegen
über
der
Sichlervoliere
ein
Beispiel
genommen?
Scheinbar
ja.
Die
"
Wilden"
haben
bereits
in
6,
50
Meter
Höhe
vier
Küken
ausgebrütet.
Die
können
die
Besucher
allerdings
erst
dann
via
Kamera
auf
dem
Bildschirm
betrachten,
wenn
sich
der
Altstorch
erhebt.
Mehr
als
zehn
verschiedene
Kinderstuben
garantieren
zurzeit
einen
erlebnisreichen
Zoobesuch.
Als
Basis
für
den
Nestbau
nahmen
die
wilden
Störche
die
Scheibe
mit
1,
30
Meter
Durchmesser
in
luftiger
Höhe
an.
Herangetragene
Äste,
die
sich
als
ungeeignet
herausstellten,
liegen
noch
immer
auf
dem
Volierendach.
"
Als
wir
die
Kamera
aufgebaut
haben,
lagen
die
Eier
gut
sichtbar
im
Nest"
,
sagt
Zoopädagogin
Ute
Magiera.
Vier
neugierige
Storchenschnäbel
lugen
nun
zwischen
langen
Elternbeinen
hindurch
über
den
Nestrand,
wenn
sich
Adebar,
wie
der
Storch
in
der
Fabel
heißt,
erhebt.
Futter
für
die
hungrigen
"
Adebärchen"
im
Nest
holen
die
Eltern
aus
der
Umgebung.
"
Wir
füttern
nichts"
,
bekräftigt
die
Fachfrau.
Kurzfristig
gilt
das
auch
für
die
wenige
Tage
alten
Netzpythons.
"
Sie
zehren
ihre
Dotterreserveauf
und
müssen
die
erste
Häutung
hinter
sich
bringen.
Dann
erst
gibt
es
Mäuse"
,
erklärt
Tierpfleger
Oliver
Schüler.
14
kleine
Würgeschlangen
erwarten
das,
verkrochen
unter
Papier,
in
einem
Terrarium
im
Tetra-
Aquarium.
Einige
Schlangengeschwister
quälen
sich
noch
im
Brutschrank
bei
29
Grad
durch
die
Eierhüllen.
Im
Gegensatz
dazu
geht
bei
den
putzigen
Kaiserschnurrbartamarinen
wahrlich
die
Post
ab.
Die
beiden
kleinen
Krallenäffchen
stehen
ihren
großen
Artgenossen
in
nichts
nach
bei
der
neugier
und
der
Geschwindigkeit,
mit
der
sie
über
die
Äste
huschen.
Nur
der
Schnurrbart
muss
den
Kleinen
mit
den
großen
dunklen
Augen
noch
wachsen.
Bedächtig
kuscheln
sich
die
drei
Jungtiere
in
der
Uhu-
Voliere
aneinander
-
beim
ersten
Blick
kaum
vom
hölzernen
Hintergrund
zu
unterscheiden.
Mit
ihrem
flauschigen
Flaum
scheinen
sie
sogar
größer
zu
sein
als
die
Alten,
dennoch
entgeht
dem
Nachwuchs
des
größten
Eulenvogels
nichts.
"
Die
jungen
Uhus
werden
nicht
ausgewildert,
sondern
an
andere
Zoos
abgegeben"
,
beschreibt
Ute
Magiera
die
Zukunft
der
Jungeulen.
Wer
am
Pfingstwochenende
den
Osnabrücker
Zoo
besucht,
sollte
viel
Zeit
mitbringen.
Auch
die
Schimpansen,
Polarfüchse,
Mähnenwölfe,
Bergziegen
und
andere
Spezies
präsentieren
ihren
Nachwuchs.
Die
Bärenkinder
haben
die
Namen
"
Tips"
und
"
Taps"
erhalten.
Zudem
endet
am
kommenden
Wochenende
die
Esso-
Ausstellung
"
Tiger
in
Gefahr"
.
Kurzführungen
zum
Thema
gibt
es
am
Pfingstsonntag
und
-
montag
um
12
Uhr
und
14.30
Uhr.
Unter
www.zoo-
osnabrueck.de
gibt
es
Gutscheine
für
eine
Ermäßigung
von
l
,
50
Euro
auf
den
normalen
Preis.
Kinder
können
sich
im
Affenhaus
in
kleine
geschminkte
Tiger
verwandeln
lassen.
Das
kostet
2
Euro,
die
zu
100
Prozent
in
eine
Kampagne
für
den
Schutz
der
Tiger
in
seinem
natürlichen
Lebensraum
fließen.
DIE
DREI
aus
der
Voliere.
Mit
leuchtenden
Augen
schauen
die
jüngst
geschlüpften
Uhus
in
die
Welt.
Fotos:
Michael
Hehmann
NUR
DER
BART
fehlt
dem
kleinen
Kaiserschnurrbartamarin
noch.
Autor:
gre