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1.
Erscheinungsdatum:
29.05.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Abfallwirtschaftsbetrieb
ist
umgezogen.
Dies
wird
nun
gefeiert:
200
Müllwerker,
60
Fahrzeuge
sind
von
Nöten,
um
die
100
000
Mülltonnen
zu
leeren
und
die
50
000
km
Straßen
der
Stadt
sauber
zu
halten.
Abb.
zeigt
OB
Fip,
Werksleiter
Niggemann,
Personalratsvorsitzender
Miska
und
den
Architekten
Scholz
beim
Anstoß
vor
dem
Verwaltungsgebäude.
Überschrift:
Bier und Häppchen im Salzlager
Zwischenüberschrift:
Müllmänner und Politprominenz feiern Umzug zum neuen Standort
Artikel:
Originaltext:
Bier
und
Häppchen
im
Salzlager
Müllmänner
und
Politprominenz
feiern
Umzug
zum
neuen
Standort
Osnabrück
(Jan)
In
ihrem
neuen
Zuhause
an
der
Hafenringstraße
haben
sich
die
Osnabrücker
Müllmänner
gut
eingelebt.
"
Es
ist
hier
wunderbar"
,
sagte
gestern
Günther
Miska,
Personalratsvorsitzender
des
Abfallwirtschaftsbetriebs,
mit
Blick
auf
die
modernen
Sozialräume.
Zwei
Monate
nachdem
der
städtische
Fuhrpark
von
der
Jahnstraße
ins
Industriegebiet
West
umgezogen
ist,
fand
am
Freitag
zur
offiziellen
Einweihung
eine
Betriebsfeier
statt,
zu
der
auch
die
Ratsmitglieder
und
Spitzen
der
Verwaltung
geladen
waren.
Das
Salzlager
für
den
Winterdienst
war
leer
geräumt
und
festlich
dekoriert,
es
gab
Häppchen,
Bier
und
kurze
Reden.
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip
bezeichnete
den
Umzug
des
Abfallwirtschaftsbetriebs
als
beispielhaft
für
die
Stadtentwicklung.
Jahrzehntelang
war
das
Betriebsgelände
der
Müllabfuhr
auf
Grund
der
Lärmbelästigung
ein
Störfaktor
mitten
im
Stadtteil
Wüste
gewesen.
Nun
ist
an
der
Jahnstraße
Platz
für
attraktive
Wohnbebauung,
die
offenbar
stark
nachgefragt
wird.
OB
Fip
dankte
den
Müllmännern
für
ihre
Arbeit.
Der
Chef
des
Abfallwirtschaftsbetriebs,
Willi
Niggemann,
nannte
als
großen
Vorteil
des
neuen
Standortes,
dass
es
dort
auf
Grund
des
großen
Platzangebotes
viele
Entwicklungsmöglichkeiten
gebe.
Günstig
sei
auch
die
Nähe
sowohl
zur
Mülldeponie
auf
dem
Piesberg
als
auch
zur
künftigen
Herhof-
Abfallanlage
am
Fürstenauer
Weg.
Von
der
Hafenringstraße
brechen
täglich
200
Mitarbeiter
auf,
um
mit
60
Fahrzeugen
die
100000
Mülltonnen
in
der
Stadt
zu
leeren
und
jährlich
50000
Kilometer
Straßen
zu
reinigen.
99
Jahre
hatte
der
Fuhrpark
das
Gelände
an
der
Jahnstraße
genutzt.
Im
Dezember
2000
fasste
der
Rat
den
Umzugsbeschluss.
Die
Stadt
erwarb
die
Fläche
der
Baufirma
Köster,
die
sich
am
Burenkamp
in
Sutthausen
ansiedelte.
Der
neue
Standort
wird
auch
vom
Bauhof
des
städtischen
Fachdienstes
Straßenbau
genutzt.
DER
ABFALLWIRTSCHAFTSBETRIEB
hat
sich
am
neuen
Standort
im
Industriegebiet
West
voll
etabliert.
Im
Schatten
des
Verwaltungsgebäudes
stießen
darauf
gestern
Nachmittag
während
einer
Betriebsfeier
Architekt
Klaus
Scholz,
Werksleiter
Willi
Niggemann,
OB
Hans-
Jürgen
Fip
und
der
Personalratsvorsitzende
Günther
Miska
(von
links)
an.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
jan