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1.
Erscheinungsdatum:
04.06.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Plan
über
die
Neugestaltung
des
Rosenplatzes
mit
Parkplätzen,
Bushaltestellen
und
großzügigem
Bürgersteig.
Es
soll
künftig
dort
mehr
Bäume
geben.
Überschrift:
Rosenplatz: Bäume und mehr Platz für die Fußgänger
Zwischenüberschrift:
Das Verkehrskonzept steht - jetzt sollen in einem städtebaulichen Wettbewerb die Gestaltungsfragen geklärt werden
Artikel:
Originaltext:
Rosenplatz:
Bäume
und
mehr
Platz
für
die
Fußgänger
Das
Verkehrskonzept
steht
-
jetzt
sollen
in
einem
städtebaulichen
Wettbewerb
die
Gestaltungsfragen
geklärt
werden
Osnabrück
(rll)
Mit
der
Sanierung
für
das
Quartier
rund
um
den
Rosenplatz
geht
es
voran.
Aber
was
wird
eigentlich
aus
dem
Kernstück,
dem
Rosenplatz?
Nach
den
Vorstellungen
der
Stadt
soll
es
künftig
mehr
Bäume
und
mehr
Platz
für
Fußgänger
geben.
Aus
der
Mehrheitsgruppe
im
Rat
kommt
die
Forderung,
dass
die
Leistungsfähigkeit
für
den
Straßenverkehr
aber
auf
keinen
Fall
eingeschränkt
werden
dürfe.
Als
vor
zwei
Jahren
die
ersten
Entwürfe
vorgestellt
wurden,
war
noch
von
einer
Reduzierung
der
Fahrspuren
die
Rede.
Stattdessen
sollten
mehr
Flächen
zum
Promenieren
und
Ausruhen
geschaffen
werden,
für
Straßencafès
und
Grünanlagen.
Politiker
aus
der
CDU
/
FDP-
Mehrheitsgruppe
argwöhnten
jedoch,
dass
der
Verkehrsfluss
darunter
leiden
könne.
In
der
Folge
wurde
das
Konzept
von
den
Verkehrsplanern
überarbeitet,
ohne
dass
die
Ziele
fallen
gelassen
wurden.
Verkehrsplaner
Hans-
Jürgen
Apel
machte
kürzlich
vor
dem
Stadtentwicklungsausschuss
deutlich,
dass
an
der
Leistungsfähigkeit
nicht
gerüttelt
werde:
"
Alle
Spuren,
die
wir
heute
haben,
bleiben
erhalten."
Dennoch
könnten
in
der
Mitte
des
Platzes
Flächen
für
eine
kleine
grüne
Insel
mit
fünf
Bäumen
abgezwackt
werden.
Nur
in
Höhe
dieser
Insel
soll
der
Verkehr
auf
jeweils
eine
Spur
reduziert
werden.
Vor
den
Ampeln
stehen
für
die
Autos
so
viele
Spuren
zur
Verfügung
wie
bisher.
Die
fünf
Bäume
auf
der
Mittelinsel
genügen
den
Planern
nicht,
um
den
Rosenplatz
insgesamt
aufzuwerten.
Um
Platz
für
breite
Gehsteige
und
mehr
Bäume
zu
schaffen,
soll
deshalb
die
Andienungsspur
auf
der
Südseite
(vor
dem
ehemaligen
Kino)
aufgegeben
werden
Die
Sanierung
beschränkt
sich
nicht
auf
die
Verkehrsflächen.
Von
einem
städtebaulichen
Wettbewerb
erhoft
sich
die
Stadt
Ideeen
für
eine
ansprechende
Gestaltung
des
Rosenplatzes.
MEHR
GRÜN,
MEHR
GEHSTEIGE,
aber
nicht
weniger
Fahrspuren.
Der
Rosenplatz
soll
umgestaltet
werden,
ohne
seine
Leistungsfähigkeit
für
den
Verkehr
einzubüßen.
Autor:
rll