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1.
Erscheinungsdatum:
24.06.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
diesem
Leserinnenbrief
wird
erläutert,
dass
das
Schönste
am
Schölerberg
das
nicht
verplante
ist
und
die
Hoffnung
ausgedrückt,
dass
das
letzte
Stückchen
Wald
nicht
noch
vom
Zoo
eingenommen
wird.
Ferner
gibt
es
negative
Äußerungen
über
den
Anblick
des
städtischen
Bauhofplatzes
sowie
der
künstlich
angelegten
Heidelandschaft
des
Museums.
Überschrift:
Das Schönste am Schölerberg
Zwischenüberschrift:
Eine Zuschrift zum Bericht "Naturhistorischer Park für den Schölerberg"
Artikel:
Originaltext:
Das
Schönste
am
Schölerberg
Eine
Zuschrift
zum
Bericht
"
Naturhistorischer
Park
für
den
Schölerberg"
,
Ausgabe
15.
Juni.
"
Mir
wurde
ganz
schlecht,
als
ich
heute
Ihren
Artikel
las.
Ich
bin
Anwohnerin
des
Schölerberges
seit
vielen
Jahren
und
beobachte
die
Entwicklung
dieses
Bereiches
interessiert
und
betroffen.
Was
ist
denn
am
Schölerberg
für
viele
Bürger
das
Schönste?
Die
Restflächen,
wo
Stadtplanung
noch
nicht
eingegriffen
hat!
Das
Stückchen
Restwald
(hoffentlich
niemals
vom
Zoo
geschluckt)
,
die
wenigen
Parzellen
Wiese
und
Feld
zwischen
denen
man
auf
einfachen
Feldwegen
gehen
kann,
versuchend,
den
Lärm
der
Autobahn
zu
verdrängen.
Und
nun
die
in
Ihrem
Artikel
erwähnte
Planung.
Seit
ein
paar
Jahren
wandert
der
Spaziergänger
durch
das
merkwürdige
Projekt
"
Boden"
.
Man
beachte
unter
anderem
den
Teil
"
Heidelandschaft"
.
Dieses
Projekt
ist
ein
interessantes
Beispiel
für
derartige
Planungen.
Wenn
mich
der
oben
beschriebene
Feldweg
dadurch
führt,
stehe
ich
immer
wieder
vor
der
Frage,
ob
ich
weinen
oder
lachen
soll.
Welche
Interessen
stehen
nur
hinter
solchen
Planungen?
Bürgerwohl
sicher
nicht.
Wenn
es
darum
ginge,
würde
man
nicht
schon
monatelang
die
Spaziergänger
des
Schölerberges
mitten
im
Wald
auf
den
Bauhofplatz
des
Zoos
schauen
lassen,
nachdem
der
marode
alte,
zwar
einfache,
aber
ursprünglich
völlig
ausreichende
Sichtschutz
entfernt
wurde.
Am
Südrand
des
Zoos
jedoch
konnte
um
das
neu
gestaltete
Areal
sehr
schnell
ein
üppiger
Sichtschutz
installiert
werden.
Wozu
eigentlich?
Damit
Spaziergänger
auf
keinen
Fall,
ohne
zu
bezahlen,
ein
Zootier
erblicken
könnten?
Merkwürdige
Prioritäten..."
Rita
Brückmann
Schölerbergstraße
34b
Osnabrück
Autor:
Rita Brückmann