User Online: 2 |
Timeout: 09:44Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
13.04.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Mit
Bild
zwei
Radler
am
Insterburger
Weg.
Das
Radwegenetz
der
Stadt
soll
weiter
verbessert
werden.
Mit
Tabelle,
Kosten
und
Hindernisse.
Die
Stadtteile
Osnabrücks
sollen
vernetzt
werden.
Lücken
sollen
geschlossen
werden,
per
Rad
soll
bald
bequem
und
sicher
durch
die
Stadtteile
geradelt
werden
können.
Überschrift:
Ruhige Routen sollen Radler in die Stadt locken
Zwischenüberschrift:
Sichere Fahrt abseits der Hauptstraße
Artikel:
Originaltext:
Ruhige
Routen
sollen
Radler
in
die
Stadt
locken
Sichere
Fahrt
abseits
der
Hauptstraße
Von
Henning
Müller-
Detert
Osnabrück
Alternative
Radrouten
abseits
der
Hauptstraßen:
Dieses
Vorhaben
des
Fachbereichs
Städtebau
wird
in
den
nächsten
Wochen
auch
in
Haste
umgesetzt.
Im
Mai
beginnen
im
Zuge
des
Radwegeprogramms
die
Arbeiten
für
eine
Verbindung
zwischen
dem
Stadtteilzentrum
und
der
Osnabrücker
Innenstadt.
Kernstück
des
Weges,
der
vom
Eberleplatz
bis
zur
Bramscher
Straße
führen
wird,
ist
der
Bereich
"
An
der
Nette"
.
Derzeit
ist
dieses
Stück
in
einem
"
baulich
schlechten
Zustand"
,
erläutert
der
Planer
Werner
Nümann.
Eigentlich
waren
die
Arbeiten
schon
für
das
vergangenen
Jahr
vorgesehen,
nun
wird
für
Fahrradfahrer
zugleich
auch
eine
Verbindung
zum
bald
eröffneten
Nettebad
hergestellt.
Noch
steht
allerdings
nicht
für
alle
Vorhaben
der
genaue
Umsetzungstermin
fest:
Dies
gilt
etwa
für
den
Rad-
und
Fußweg
vom
Harderberg
bis
zum
Nahner
Friedhof.
Zwar
wurden
bereits
10
000
Euro
für
Planungskosten
in
den
Haushalt
eingestellt,
die
Arbeiten
können
aber
erst
durchgeführt
werden,
wenn
die
bei
der
Bezirksregierung
beantragten
Zuschüsse
fließen.
Das
wird
aber
frühestens
im
kommenden
Jahr
der
Fall
sein.
Auf
dem
Programm
stehen
alljährlich
auch
Markierungsarbeiten
oder
die
Sanierung
von
Radwegen:
Keine
unwesentliche
Haushaltsposten,
immerhin
sind
aus
dem
Gesamtbudget
von
305
000
Euro
80
000
für
diese
Arbeiten
veranschlagt
worden.
Ein
weiteres
zentrales
Projekt
ist
der
Radverkehrsplan,
den
der
Fachbereich
nun
in
Auftrag
gegeben
hat.
Der
Plan
soll
die
Gesamtkonzeption
für
die
nächsten
Jahre
aufführen
und
Prioritäten
in
der
Bearbeitung
festlegen.
Darüber
hinaus
ist
das
Vorhaben
Teil
der
Werbung
für
den
Radverkehr.
Die
Frage
laute:
"
Wie
bekomme
ich
es
hin,
dass
mehr
Leute
Fahrrad
fahren?
",
sagt
Nümann.
Zur
Sache:
Radwegeprogramm
Eine
Übersicht
der
Osnabrücker
Vorhaben
in
diesem
Jahr
Lengericher
Landstraße
/
Kurt-
Schumacher-
Damm:
Verschiedene
Arbeiten
im
Bereich
zwischen
Blumenhaller
Weg
und
Kleine
Schulstraße
zur
Vermeidung
von
Unfällen
und
der
Verbesserung
der
Leistungsfähigkeit.
Kosten:
50
000
Euro.
Hermann-
Ehlers-
Straße
/
Sutthauser
Bahnhof:
Überquerungshilfe
einschließlich
der
Verbesserung
des
Radweges
bis
zur
Stadtgrenze.
Kosten:
20
000
Euro.
Mindener
Straße
zwischen
Sandforter
Straße
und
Lasallestraße:
Radwegelückenschluss
stadtauswärts,
teilweise
Verbreiterung
der
Straße.
Kosten:
30
000
Euro.
Buersche
Straße
/
An
der
Rosenburg:
Verbesserung
der
Situation
in
dem
Knotenpunkt.
Kosten:
5
000
Euro.
Schinkel
/
Widukindland:
Radwegarbeiten
zum
Verkehrskonzept:
Kosten:
30
000
Euro.
Rad
verkehrsplan:
Arbeiten,
die
im
Plan
erste
Priorität
bekommen.
Kosten:
60
000
Euro.
Markierungsarbeiten.
Kosten:
20
000
Euro.
Sanierung
von
Radwegabschnitten,
Herstellung
von
Bordsteinabsenkungen:
Kosten:
60
000
Euro.
Rad-
und
Fußweg
Harderberg
zum
Nahner
Friedhof:
Planungskosten:
10
000
Euro.
(hmd)
AUCH
DIESER
RADWEG
am
Insterburger
Weg
ist
Teil
des
Radwegeprogramms
der
Stadt,
das
Verbindungen
zwischen
den
Stadtteizentren
und
der
Innenstadt
herstellen
will.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Henning Müller-Detert