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1.
Erscheinungsdatum:
16.04.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Als
typisches
Beispiel
eines
Innenstadtgewächses
zeigt
sich
die
große
Platane
am
Heger-
Tor-
Wall.
1885
wurde
sie
gepflanzt,
1979
unter
Schutz
eines
Naturdenkmales
gestellt.
Mit
Bild
der
unbelaubten
Platane
und
dem
Stüve-
Haus.
Überschrift:
Selbst mitten im Asphalt kann dieser Baum leben
Zwischenüberschrift:
Naturdenkmale in Osnabrück: Platane am Stüvehaus
Platane beherrscht den Platz vor der Volkshochschule
Artikel:
Originaltext:
Naturdenkmale
in
Osnabrück:
Platane
am
Stüvehaus
Selbst
mitten
im
Asphalt
kann
dieser
Baum
leben
Platane
beherrscht
den
Platz
vor
der
Volkshochschule
Westerberg
(kgre)
Als
ein
Riese
aus
Holz,
auf
einer
Erhöhung
thronend,
so
präsentiert
sich
die
Platane
vor'
dem
Stüve-
Haus.
Der
120
jähre
alte
Baum
mit
seiner
ausladenden
Krone
ist
am
Heger
Tor
nicht
zu
übersehen.
Wie
drei
weitere
Platanen
gehört
dieses
Exemplar
zu
den
Naturdenkmalen
der
Stadt.
Boden
wurde
durch
Substrat
ersetzt
Trotz
der
Abgase
vom
Heger-
Tor-
Wall
hält
sich
die
ahornblättrige
Platane
wacker
-
ein
Merkmal,
das
ihre
Gattung
auszeichnet.
Selbst
von
Asphalt
umrahmt
kann
die
Matanus
acerifolia
überleben
und
gehört
damit
zu
den
robustesten
Gehölzen
im
Stadtbild.
Ganz
ohne
Pflege
kommt
aber
auch
sie
nicht
aus.
"
Noch
vor
einigen
Jahren
gab
es
mehr
Stellplätze"
unter
dem
Baum.
Die
wurden
zum
Glück
entfernt"
,
sagt
Frank
Bludau
vom
Fachbereich
Grün
und
Umwelt.
Anschließend
entsiegelte
die
Ausbildungskolonne
des
damaligen
Grünflächenamtes
Teile
des
Untergrundes,
tauschte
den
Boden
aus
und
ersetzte
ihn
durch
Substrat.
Zuwendung
braucht
die
Platane
ebenso
im
oberen
Bereich.
"
In
der
Stadt
gehen
Menschen
selbst
bei
Sturm
unter
den
Bäumen
her"
,
berichtet
Bludau.
"
Darum
haben
wir
die
Stämmlinge
mit
Seilen
verbunden,
um
einen
Ausbruch
möglichst
zu
vermeiden."
Auch
bei
einem
Naturdenkmal
hat
die
Sicherungspflicht
höchste
Priorität.
Im
Rahmen
der
Grundsteinlegung
des
Stüve-
Hauses
ist
die
Platane
um
1885
gepflanzt
worden
und
seit
1979
als
Naturdenkmal
ausgezeichnet.
Ihr
Name
stammt
übrigens
von
dem
altgriechischen
Wort
für
breit,
was
sich
vermutlich
auf
die
weit
reichende
Krone
bezieht.
"
Das
Besondere
an
dem
Baum
ist,
dass
er
so
markant
ist
und
den
Platz
beherrscht"
,
sagt
Bludau
-
wie
ein
König
aus
Holz,
mit
einem
Thron
aus
Erde
und
einer
Krone
aus
Blättern.
WUCHTIG
breitet
sich
die
Planate
vordem
Stüve-
Haus
aus.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
kgre
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