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1.
Erscheinungsdatum:
10.04.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
NABu
hat
in
Zusammenarbeit
mit
Experten
aus
Westfalen
Darum
mit
Steinkauznistkästen
bestückt.
Auch
in
anderen
Stadtteilen
(Pye,
Atter,
Hellern,
Nahne,
Voxtrup
und
Lüstringen)
hängen
Kästen
für
den
Steinkauz.
Der
Experte
hofft
auf
20
Paare
in
den
nächsten
5
Jahren
in
Osnabrück;
die
Zuwanderung
ist
durch
umliegend
höhere
Dichte
möglich)
.
Mit
Foto
der
Agierenden
beim
Streuobstsaft
trinkend.
Überschrift:
Kleine Röhren sollen den Steinkauz anlocken
Zwischenüberschrift:
In Darum wurde der 50. Kasten an einer Wiese aufgehängt
Artikel:
Originaltext:
Kleine
Röhren
sollen
den
Steinkauz
anlocken
In
Darum
wurde
der
50.
Kasten
an
einer
Wiese
aufgehängt
Darum
(gre)
Ahnten
die
zusammenlaufenden
Hühner
von
Landwirt
Horst
Brockhoff
in
Darum
etwas
vom
potenziellen
Nahrungskonkurrenten?
Über
ihrer
Streuobstwiese
hängt
seit
kurzem
die
50.
Steinkauzniströhre
-
eine
Aktion
vom
Osnabrücker
Umweltamt,
Naturschutzbund
(NABU)
und
westfälischen
Experten.
Die
Naturschützer
setzen
darauf,
mit
den
Nisthilfen
die
Brüten
vom
Steinkauz
(Athene
noctua)
in
Osnabrück
zu
erhöhen.
Denn
im
Stadtbereich
gibt
es
nur
vier
Vorkommen.
"
Wenn
wir
in
fünf
Jahren
20
Brutpaare
haben,
ist
das
ein
gewaltiger
Erfolg"
,
sagte
der
städtische
Naturschutzbeauftragte
Frank
Bludau.
Chancen
bestehen
allemal.
"
In
Westerkappeln
leben
37
Brutpaare.
Die
Jungen
müssen
abwandern"
,
erklärte
der
westfälische
Umweltschützer
Friedhelm
Scheel.
Die
Vögel
legen
drei
bis
fünf
Kilometer
zurück,
so
dass
sie
Osnabrück
durchaus
besiedeln
könnten.
Deshalb
hängen
die
Niströhren
nun
auch
in
Pye,
Atter,
Hellern,
Nahne,
Voxtrup
und
Lüstringen
für
die
Vögel
bereit.
"
So
wird
für
den
Steinkauz
neuer
Wohnraum
geschaffen"
,
sagte
Detlef
Gerdts,
Fachbereichsleiter
für
Grün
und
Umwelt.
Sein
Amt
förderte
die
Aktion
mit
1
000
Euro.
Gerdts
griff
bereitwillig
auf
die
Sachkunde
von
Scheel
und
"
Eulenvater"
Otto
Kimmel
zurück,
um
die
Population
der
"
kleinen
Athene"
in
Osnabrück
zu
vergrößern.
"
Von
Mai
bis
Mitte
Juni
sind
mögliche
Bruterfolge
nachzuweisen"
,
sagte
Kimmel.
Vielleicht
kommen
die
Steinkäuze
über
die
Gemeindegrenze.
Wie
der
Bissendorfer
NABU-
Mitgründer
Wilhelm
Bruns,
der
in
Darum
bei
Scheel
zehn
Röhren
bestellte.
Ob
Brockhoffs
Hühner
zu
Recht
misstrauisch
waren,
steht
erst
Mitte
Juni
fest.
PROST
mit
Streuobstwiesenapfelsaft.
(von
links)
Wilhelm
Bruns,
Detlef
Gerdts,
Frank
Bludau,
Horst
Brockhoff,
Friedhelm
Scheel,
Otto
Kimmel,
Markus
Brockschmidt
(NABU)
und
Ulf
Brockhoff
stießen
auf
die
50.
Niströhre
an.
Foto:
Ursula
Holtgrewe
Autor:
gre