User Online: 2 |
Timeout: 15:42Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
15.04.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zwischen
Osnabrück
und
Kloster
Oesede
wird
die
Bahnstrecke
mit
Hilfe
einer
Maschine
neu
erstellt.
Mit
Abb.
der
Maschine,
die
2
bis
3
km
Gleisbett
am
Tag
schafft.
Überschrift:
Maschine macht das Schienen-Bett
Zwischenüberschrift:
Noch bis Samstag Ausbauarbeiten an der neuen "Haller-Willem"-Strecke
Artikel:
Originaltext:
Georgsmarienhütte
(we)
Ein
stark
schepperndes
Geräusch
-
als
ob
Steine
vom
Stahlblech
fallen
würden
-
ist
diese
Woche
deutlich
entlang
des
"
Haller-
Willem"
-
Ausbauteilstücks
zwischen
Osnabrück
und
Kloster
Oesede
zu
hören.
Schotterpflug
und
Stopfmaschine
im
mit
einigem
Lärm
verbundenen
Trassen-
Optimierungseinsatz.
Arbeitstempo:
2000
bis
3000
Meter
pro
Tag.
Gestern
begann
an
der
Schienen-
Abzweigung
in
Hellern-
Hörne
das
"
Bettenmachen"
auf
der
"
Haller-
Willem"
-
Strecke.
Heute
wird
der
mit
einigem
Lärm
verbundene
Einsatz
der
"
Stopfmaschine"
auf
dem
GMHütter
Streckenabschnitt
fortgesetzt.
Samstag
soll
die
erste
"
Stopf-
Runde"
im
bis
Kloster
Oesede
reichenden
ersten
Abschnitt
abgeschlossen
werden.
Hubert
Unland,
tellvertretender
Betriebsleiter
der
Verkehrsgesellschaft
Osnabrücker
Land,
ist
mit
dem
Start
der
Arbeiten
zufrieden:
"
Wir
liegen
genau
im
Zeitplan."
Nächste
Woche
werden
die
neuen,
120
Meter
langen
Schienen
im
Streckenbereich
angeliefert.
Bis
dahin
muss
das
Gleisbett
komplett
hergestellt
sein.
Erster
"
Stabilisierungsgang"
aus
Sicht
des
Fachmanns,
um
den
jetzt
noch
wellenförmigen
Schienenverlauf
zu
begradigen:
Das
Schotterbett
heben,
stopfen
und
in
Höhe
und
Richtung
angleichen
-
die
Arbeitsgänge,
die
derzeit
auf
der
Strecke
das
Einsatzdoppel
aus
Schotterpflug
und
Stopfmaschine
erledigt.
Die
speziellen
Bahnbaumaschinen
sorgen
dafür,
dass
aus
dem
noch
provisorischen
Gleis
ein
optimaler
Schienenunterbau
wird.
Denn
die
bereits
zuvor
verlegten
Y-
Schwellen
sind
nicht
im
Boden
verankert,
sondern
müssen
so
in
den
Schotter
eingebettet
werden,
dass
sie
eine
stabile
Schienenlage
garantieren.
Achslast
der
später
verkehrenden
Züge:
bis
zu
22,
5
Tonnen.
Die
"
Stopfmaschine"
geht
lasergesteuert
zu
Werke,
damit
die
endgültige
Gleislage
optimal
ist:
Höhe
und
Seitenmaße
werden
fortlaufend
abgeglichen.
Bis
Ende
der
Woche
soll
dieser
Arbeitsgang
im
ersten
Abschnitt
abgeschlossen
sein.
Danach
wird
die
Strecke
nach
Auskunft
der
Fachleute
"
fast
wie
fertig"
aussehen
STOPF-
POWER:
Unter
dem
Fahrzeug
liegen
die
Meißel,
die
den
Schotter
verdichten,
um
auf
die
exakte
Höhe
und
Richtung
für
das
Gleis
zu
kommen.
IM
DOPPELPACK
AUF
DEM
GLEIS:
Der
Schotterpflug
(Vordergrund)
und
die
"
Stopfmaschine"
sorgen
dafür,
dass
der
Untergrund
für
die
neuen
Schienen
perfekt
ist,
die
ab
Anfang
Mai
zwischen
Hörne
und
Kloster
Oesede
verlegt
werden.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
we