User Online: 1 |
Timeout: 09:36Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
17.04.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Abb.
zeigen
Pernickelmühle
von
Hasebrücke
aus
gesehen,
vor
100
Jahren
und
aktuell.
Überschrift:
Vor lauter Grün kaum die Stadt zu sehen
Zwischenüberschrift:
Der Blick von der Vitischanze zur Hasebrücke vor 100 Jahren und heute
Artikel:
Originaltext:
Zeitreise
in
der
Altstadt
Vor
lauter
Grün
kaum
Stadt
zu
sehen
Der
Blick
von
der
Vitischanze
zur
Hasebrücke
vor
100
Jahren
und
heute
Innenstadt
(rll)
Der
Blick
von
der
Vitischanze
zur
Hasestraße
mit
der
Angersbrücke
gehört
zu
den
Schokoladenseiten
von
Osnabrück.
Wer
die
Aussicht
von
heute
mit
einer
fast
100
Jahre
alten
Ansichtskarte
mit
demselben
Motiv
vergleicht,
wundert
sich:
Man
erkennt
vor
lauter
Grün
kaum
noch
die
Stadt.
Der
Osnabrücker
Klaus
Stüve
hat
die
Ansichtskarte
zwischen
alten
Unterlagen
entdeckt.
Die
Pernickelmühle
war
damals
noch
kleiner
und
hatte
ein
Walmdach.
An
der
Hase
standen
lauter
windschiefe
Nebengebäude.
Sie
sind
verschwunden,
und
die
Bogenbrücke
ist
einer
Konstuktion
aus
Stahl
und
Beton
gewichen.
DIE
PERNICKELMÜHLE
(Bildmitte)
hatte
noch
ein
Walmdach,
als
dieses
Bild
entstand.
Später
wurde
sie
erheblich
vergrößert.
DIE
ANGERSBRÜCKE
mit
der
Hasestraße
sieht
nüchterner
aus
als
ihre
Vorgängerbrücke,
und
die
Pernickelmuhle
ist
zwischen
den
Zweigen
kaum
zu
erkennen.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
rll