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1.
Erscheinungsdatum:
26.03.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Abb.
zeigt
Privatgärtner
mit
ihren
Grünabfällen
am
Hellernschen
Grünabfallsammelplatz
Unzufrieden
sind
die
Bürgerinnen
und
Bürger
mit
den
Öffnungszeiten
der
Grünabfallsammelplätze
in
Osnabrück.
Der
Abfallwirtschaftsbetrieb
wird
die
Öffnungszeiten
aber
noch
nach
der
Auswertung
der
jetzigen
den
Bedürfnissen
anpassen.
Überschrift:
Ärgerlich: Lange Staus vor den Grünabfallcontainern
Zwischenüberschrift:
Probleme durch neue Öffnungszeiten für Sammelplätze
Artikel:
Originaltext:
Ärgerlich:
Lange
Staus
vor
den
Grünabfallcontainern
Probleme
durch
neue
Öffnungszeiten
für
Sammelplätze
Osnabrück
(dh)
Die
neuen
Öffnungszeiten
der
Osnabrücker
Grünabfall-
Sammelplätze
sorgen
für
Unmut
in
den
Stadtteilen.
Lange
Autoschlangen,
Berge
von
Müllsäcken
auf
den
Gehwegen
und
unhöfliche
Müllentsorger
sind
den
Anwohnern
ein
Dorn
im
Auge.
Schon
immer
ärgerten
sich
die
Bürger
über
die
unbewachten
Plätze,
die
zum
Teil
nachts
mit
Unrat
aller
Art
bedeckt
wurden.
Unbewachte
Abfallsammelplätze
gibt
es
nicht
mehr
-
heute
sind
es
18
Plätze
mit
Aufsichtspersonal.
"
Damit
dieser
kostenintenive
Service
auch
bezahlbar
bleibt,
mussten
wir
geregelte
Öffnungszeiten
einführen"
,
erklärt
Martin
Donnermeyer,
stellvertretender
Werksleiter
des
städtischen
Abfallwirtschaftsbetriebs.
Die
Plätze
sind
daher
im
März
und
April
donnerstags
bis
samstags
von
12
bis
18
Uhr
und
von
Mai
bis
November
mittwochs
bis
samstags
ebenfalls
von
12
bis
18
Uhr
geöffnet.
Für
die
Anlieger
des
Klaus-
Stürmer-
Wegs
sind
die
Öffnungszeiten
nicht
flexibel
genug.
"
Donnerstags
stehen
zum
Teil
20
bis
30
Autos
vor
dem
Hof"
,
beschwert
sich
Hans
Laing,
"
und
dann
werden
die
Container
zu
allem
Überfluss
auch
noch
zur
Stoßzeit
geleert."
Seine
Nachbarn,
Werner
Eversmann
und
Annette
Pohlmann
ärgern
sich
besonders
über
die
Müllsäcke,
die
unerlaubt
bei
geschlossenem
Abfallplatz
auf
dem
Gehweg
abgeladen
werden.
Nicht
selten
sprechen
die
Anlieger
Übeltäter
auf
ihr
Vergehen
an.
Die
Reaktionen
sind
eher
kühl.
Julia
McCracken
ist
Mitarbeiterin
des
Abfallwirtschaftsbetriebs
und
für
die
Fläche
am
Klaus-
Stürmer-
Weg
verantwortlich.
Die
29-
Jährige
zeigt
Verständnis
für
die
Anwohner.
"
Wenn
man
berücksichtigt,
wie
es
früher
um
diesen,
damals
unbewachten,
Platz
stand,
muss
ich
schon
sagen,
dass
eine
erhebliche
Verbesserung
eingetreten
ist"
.
Allerdings,
so
gesteht
die
junge
Frau,
seien
die
vielen
Autos
und
die
Müllsäcke,
die
außerhalb
der
Öffnungszeiten
unerlaubt
abgeladen
werden,
ein
Problem.
"
Es
ist
klar,
dass
der
Sparstrumpf
den
Befehl
gibt,
aber
bitte
nicht
auf
Kosten
der
Sicherheit"
,
fordert
der
Helleraner
Claus
Sander.
Donnermeyer
erklärt:
"
Wir
werden
in
den
kommenden
Monaten
erst
einmal
Erfahrungen
sammeln
und
dann
entscheiden,
inwiefern
wir
die
Öffnungszeiten
der
Grünabfallsammelplätze
verändern."
ÖFFNUNGSZEITEN
JA,
ABER
BITTE
FLEXIBLER:
Hans
Laing
(links)
und
seine
Nachbarn
haben
genug
von
langen
Autoschlangen
und
Müllsäcken
vor
ihrer
Tür.
So
wie
in
Hellern
häufen
sich
auch
in
anderen
Osnabrücker
Stadtteilen
die
Beschwerden
über
die
Abfallplätze.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
dh