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1.
Erscheinungsdatum:
22.03.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
Probleme
am
Anhalter
Weg
/
Icker
Weg.
Müll,
Disteln,
Brennesseln,
unbeseitigter
Laub
und
im
Winter
Schnee
soll
es
dort
für
Fußgänger
zur
Gefahr
und
zum
Schandfleck
geben.
Die
Vermieterin
der
angrenzenden
Häuser,
die
OWG,
will
diesem
Missstand
ein
Ende
bereiten.
Beschwerende
sind
damit
zufrieden.
Überschrift:
Gehweg stellt Bürger auf die Probe
Zwischenüberschrift:
Müll und Unkraut im Vorgarten - OWG will Mißstand beheben
Artikel:
Originaltext:
Gehweg
stellt
Bürger
auf
Probe
Müll
und
Unkraut
im
Vorgarten
-
OWG
will
den
Missstand
beheben
Dodesheide
(dh)
Der
schlechte
Zustand
der
Grünanlagen
und
die
zunehmende
Vermüllung
im
Bereich
Anhalter
Weg
/
lcker
Weg
erregte
die
Gemüter
einiger
Anlieger.
Die
Osnabrücker
Wohnungsbaugesellschaft
(OWG)
,
die
die
Grundstücke
verwaltet,
will
den
Missstand
beheben.
"
Es
gab
Zeiten,
da
war
kaum
Platz
für
meinen
Kinderwagen
auf
dem
Bürgersteig,
da
die
Disteln
auf
den
Weg
ragten"
,
beschwert
sich
eine
Anwohnerin.
Außerdem
habe
das
Viertel
an
Wohnqualität
verloren.
Grund:
Die
Bewohner
eines
Hauses
am
Anhalter
Weg
sollen
es
mit
der
Müllentsorgung
nicht
ganz
so
genau
nehmen,
behaupten
Nachbarn.
Überall
liegt
Müll
in
den
kargen
Büschen.
"
Das
Problem
mit
dem
Unkraut
hält
sich
zu
dieser
Jahreszeit
noch
in
Grenzen,
aber
im
Sommer
werden
Disteln
und
Brennnesseln
bis
zu
einen
Meter
hoch"
,
berichtet
verärgert
eine
weitere
Anwohnerin.
Ein
weiteres
Ärgernis
sei
im
Herbst
das
Laub
auf
dem
Gehweg,
das
von
keinem
Mieter
beseitigt
wird
und
einen
Spaziergang
schnell
zu
einer
gefährlichen
Rutschpartie
werden
lässt.
Und
im
Winter
stelle
der
Schnee
die
Fußgänger
auf
eine
ähnlich
harte
Probe.
Der
OWG
waren
die
Missstände
bisher
nicht
bekannt.
Auf
Anfrage
teilte
uns
ein
Mitarbeiter
der
OWG
mit,
dass
in
solchen
Fällen
sofort
eine
Ortsbesichtigung
vorgenommen
werde,
sobald
eine
Beschwerde
einginge.
So
auch
in
diesem
Fall:
Ein
Mitarbeiter
nahm
das
Grundstück
genauer
unter
die
Lupe
und
versicherte,
dass
der
Müll
sofort
beseitigt
werde.
Dass
die
Hausverwaltung
aus
Kostengründen
nicht
täglich
ausrücken
könne,
um
die
Grünanlage
zu
pflegen,
ist
nachvollziehbar,
gestehen
sich
die
Anwohner
ein.
Es
wäre
ihnen
aber
schon
recht,
wenn
die
OWG
an
die
Bewohner
des
Grundstücks
appelliert,
die
Umwelt
sauber
zu
halten
und
ein
paarmal
den
Besen
in
die
Hand
zu
nehmen,
um
Laub
zu
fegen.
Autor:
dh