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1
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1.
Erscheinungsdatum:
18.03.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
Sitzung
mit
recht
vielen
verschiedenen
Aspekten:
Zu
wenig
Krippenplätze,
Was
wird
aus
dem
Niedersachsen
bad
usw.
Bilder
der
Berufsschule
an
der
Natruper
Straße
(Luftbild)
sowie
den
Wasserschaden
in
einer
Klasse,
einem
Bild
einer
Kindergruppe.
Überschrift:
Vorerst keien Plätze in Kinderhorten
Bei Regen tropft es von der Decke
Schwimmbad als Sportstätte?
"Hartz IV ein Desaster für die Städte?"
Zwischenüberschrift:
Aus der Sitzung des Stadtrates: Diskussionen über Schulsanierung, Kinderbetreuung und kommunale Finanzen
Berufsschule wird saniert - 5,2 Millionen Euro im Haushalt vorgesehen
Niedersachsenbad mit neuer Aufgabe
Artikel:
Originaltext:
UNTERANGEBOT:
Viele
Eltern
suchen
für
ihre
Kleinen
vergeblich
einen
Hortplatz.Foto:
Archiv
/
Hehmann
Schwimmbad
als
Sportstätte?
Niedersachsenbad
mit
neuer
Aufgabe
Osnabrück
(mho)
Wird
aus
dem
Niedersachsenbad
vielleicht
bald
eine
Sportstätte?
Der
Rat
der
Stadt
hat
diese
Frage
zunächst
in
den
Schul-
und
Sportausschuss
verwiesen.
Der
gemeinsame
Antrag
von
CDU,
FDP,
SPD
und
Grünen
sieht
vor,
die
Verwaltung
zu
beauftragen,
Gespräche
mit
den
Stadtwerken
Osnabrück
als
Trägerin
des
Bäderbetriebes
aufzunehmen.
Nach
der
Wiedereröffnung
des
Nettebades
soll
das
Niedersachsenbad
geschlossen
werden.
Die
Verwaltung
soll
klären,
ob
das
Schwimmbad
ähnlich
dem
Hallenbad
Gretesch
zu
einer
Sportstätte
umfunktioniert
werden
kann.
Weiter
soll
die
Verwaltung
beauftragt
werden
zu
prüfen,
ob
in
den
frei
werdenden
Räumen
der
bisherigen
Turnhalle
der
Berufsbildenden
Schulen
an
der
Natruper
Straße
Werkstattbereiche
eingerichtet
werden
können.
Alternativ
ist
gemäß
Antrag
der
Fraktionen
der
Abriss
dieser
Gebäude
zu
prüfen.
Berufsschule
wird
saniert
-
5,
2
Millionen
Büro
im
Haushalt
vorgesehen
Osnabrück
(mho)
Grünes
Licht
für
die
Sanierung
der
Berufsbildenden
Schulen
an
der
Natruper
Straße:
Der
Rat
beschloss
am
Dienstag
einstimmig,
die
Verwaltung
mit
der
Planung
für
die
Sanierung
des
Gebäudes
zu
beauftragen.
Zunächst
soll
der
so
genannte
"
Neubau"
,
der
Ende
der
60er
Jahre
errichtet
wurde,
ein
neues
Gesicht
erhalten.
Wenn
der
Regen
auf
das
Flachdach
prasselt,
wird
es
auch
innen
nass.
Besonders
im
Bereich
der
gläsernen
Lichtkuppeln
tropft
es
durch.
"
Das
ist
schlecht
dicht
zu
bekommen"
,
sagt
Hans-
Georg
Freund,
Fachbereichs-
leiter
Schule
und
Sport.
Die
anhaltende
Feuchtigkeit
ist
für
Schule,
Politik
und
Verwaltung
nicht
länger
hinnehmbar.
In
einem
ersten
Schritt
soll
darum
das
Dach
erneuert
werden.
Freund
kann
sich
ein
Pultdach
mit
Neigung
vorstellen.
Aber
das
stehe
noch
nicht
fest.
Hauptsache
sei:
"
Das
Wasser
muss
nach
außen
abgeleitet
werden."
Aus
Sicht
der
Schulleitung
hat
zwar
die
Sanierung
des
Altbaus
Vorrang,
doch
die
Politiker
und
auch
Freund
sehen
das
anders.
Weil
mehr
Schüler
im
Neubau
unterrichtet
würden,
wolle
man
zunächst
dort
mit
der
Arbeit
beginnen,
erklärt
Freund.
Neben
der
Dachsanierung
steht
die
Beseitigung
des
Schimmelbefalls
sowie
die
Asbestsanierung
oben
auf
der
Liste.
Insgesamt
soll
die
SCHLIMME
ZUSTÄNDE:
Die
beiden
Lehrer
Bruhnke
(I.)
und
Schmidt
zeigen
die
feuchten
Stellen
unter
der
Decke
der
BBS.
Schule
bis
2005
ihr
frisches
Gesicht
erhalten.
Das
Finanzvolumen
für
die
Arbeiten
beträgt
etwa
5,
2
Millionen
Euro,
teilt
Freund
mit.
Die
Mittel
sind
bereits
in
den
Haushaltsjahren
2004
bis
2006
vorgesehen.
"
Um
alle
Mängel
zu
beseitigen,
wird
auch
das
nicht
reichen"
,
gibt
Freund
zu
Bedenken,
"
aber
wir
kommen
damit
schon
ein
ganzes
Stück
weiter"
.
Die
Gesundheit
der
Schüler
und
Lehrer
ist
laut
Freund
nicht
unmittelbar
durch
Asbest
und
Schimmel
gefährdet.
In
den
vergangenen
Jahren
hätten
regelmäßige
Gebäudeuntersuchungen
durch
Gesundheitsingenieure
und
unabhängige
Sachverständige
stattgefunden.
Das
Ergebnis
war
immer
dasselbe:
Es
besteht
keine
Gefahr
für
die
Gesundheit.
Die
Verwaltung
wurde
vom
Rat
außerdem
beauftragt,
Gespräche
mit
den
Stadtwerken
aufzunehmen,
um
zu
prüfen,
ob
das
so
genannte
Energiespar-
Contracting
beim
Altbau
der
Schule
realisiert
werden
könne.
Dabei
übernimmt
der
Investor
-
in
diesem
Fall
wären
das
die
Stadtwerke
-
die
Sanierung.
Über
die
Wärmepreise
erstattet
die
Stadt
langfristig
die
entstandenen
Kosten.
Noch
hätten
jedoch
keine
Gespräche
stattgefunden,
sagt
Freund.
Im
Altbau
müssen
ebenfalls
Dach,
Fenster,
Heizung
und
Außenfassade
saniert
werden.
Ein
Zeitplan
für
die
Zeit
bis
2005
steht
noch
nicht
fest.
"
Ziel
ist
es,
so
schnell
wie
möglich
mit
der
Sanierung
zu
beginnen"
,
sagt
Freund.
Er
rechnet
damit,
dass
allein
die
Dacherneuerung
und
Asbestbescitigung
1,
5
Millionen
Euro
verschlingen
werden.
Was
geschieht
in
der
Zwischenzeit
mit
dem
Schulunterricht?
Darauf
konnte
Freund
noch
keine
konkrete
Antwort
geben.
Die
Unterrichtsversorgung
müsste
auf
jeden
Fall
gewährleistet
bleiben.
Aber
so
viel
stehe
auch
fest:
"
Das
kriegt
man
nicht
in
sechs
Wochen
Sommerferien
hin."
Im
Rahmen
der
Sanierung
soll
außerdem
von
der
Verwaltung
der
Raumbedarf
für
die
BBS
überprüft
und
eventuell
neu
geregelt
werden.
Autor:
mho