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1.
Erscheinungsdatum:
31.03.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Forsthaus
ist
jetzt
bereits
abgerissen,
der
Schuppen
Umgezogen.
Nun
beginnt
die
Bürgerbeteiligung:
12
neue
Eigenheime
sollen
entstehen.
Dabei
wird
um
alte
Bäume
herumgebaut.
Der
Harderbach
soll
einen
Teich
(privat)
speisen.
Überschrift:
Forsthaus verschwindet, Eigenheime entstehen
Zwischenüberschrift:
Sutthausen: Bebauungsplan in der Bürgerbeteiligung - Rücksicht auf vorhandene Bäume
Artikel:
Originaltext:
Forsthaus
verschwindet,
Eigenheime
entstehen
Sutthausen:
Bebauungsplan
in
der
Bürgerbeteiligung
-
Rücksicht
auf
vorhandene
Bäume
Sutthausen
(rll)
Der
Bagger
hat
das
Gelände
schon
dem
Erdboden
gleich
gemacht.
Vom
"
Forsthaus"
,
der
traditionsreichen
Gaststätte,
wird
bald
ebenfalls
nichts
mehr
zu
sehen
sein.
Dabei
ist
der
Bebauungsplan
für
das
Dreieck
zwischen
dem
Ernst-
Stahmer-
Weg
und
der
Straße
Zum
Forsthaus
noch
gar
nicht
in
trockenen
Tüchern.
Gestern
begann
die
Bürgerbeteiligung.
Zwölf
neue
Eigenheime
sieht
der
Entwurf
für
den
geänderten
Bebauungsplan
Nr.
223
vor.
"
Wir
haben
sehr
viel
Rücksicht
auf
den
Baumbestand
genommen"
,
fasst
der
Stadtplaner
Jan
van
den
Beld
zusammen,
der
die
Pläne
zusammen
mit
dem
Investor
entwickelt
hat.
Am
Ernst-
Stahmer-
Weg
sollen
hinter
einer
neuen
Baumreihe
vier
Doppelhaushälften
in
eingeschossiger
Bauweise
entstehen.
Inmitten
einer
privaten
Grünanlage
ist
ein
Teich
geplant,
der
vom
Harderbach
gespeist
wird.
Entlang
der
Straße
Zum
Forsthaus
sind
"
sehr
kompakte"
zweigeschossige
Einzelhäuser
vorgesehen.
Sie
sollen
mit
Rücksicht
auf
die
Bäume
nicht
zu
nah
an
der
Straße
stehen.
PLATZ
FÜR
ZWÖLF
NEUE
HAUSER:
Das
Gelände
am
Forsthaus
In
Sutthausen
ist
schon
abgeräumt.
In
Sutthausen
wird
die
Schließung
der
alten
Gaststätte
von
vielen
Menschen
bedauert.
"
Es
musste
aber
eine
neue
Lösung
gefunden
werden"
,
bekundet
Stadtplaner
van
den
Beld.
So
kam
es
zu
der
Überlegung,
neue
Häuser
auf
das
Gelände
zu
bauen.
Die
Pläne
liegen
bis
zum
4.
Mai
im
Fachbereich
Städtebau
öffentlich
aus
(Dominikanerkloster,
Hasemauer
1)
.
Während
dieser
Frist
besteht
auch
Gelegenheit,
Anregungen
ins
Verfahren
einzubringen.
Bauträger
für
das
Gelände
ist
die
Firma
Stohr.
Die
Nachfrage
soll
hoch
sein,
wie
es
im
Fachbereich
Städtebau
heißt,
Foto:
Uwe
Lewandowski
Autor:
rll