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1.
Erscheinungsdatum:
11.03.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Erfreut
zeigen
sich
die
Kleingartenbesitzer
am
Schölerberg
über
den
Entschluss,
den
Grünabfallsammelplatz
zu
erhalten.
Überschrift:
"Ein Lob für die Abfallwirtschaft"
Zwischenüberschrift:
Sammelplatz H. -Braun-Straße bleibt
Artikel:
Originaltext:
"
Ein
Lob
für
die
Abfallwirtschaft"
Sammelplatz
H.-
Braun-
Straße
bleibt
Schölerberg
(Eb)
Die
Entscheidung
des
Abfallwirtschaftsbetriebes,
den
Grünabfallsammelplatz
an
der
Hanns-
Braun-
Straße
zu
erhalten,
sei
für
die
Bürger
am
Schölerberg
ein
großer
Gewinn,
findet
Ratsmitglied
Björn
Meyer
(CDU)
.
Grundsätzlich
sei
das
Konzept
des
Abfall
Wirtschaftsbetriebes,
in
Zukunft
wesentlich
mehr
bewachte
Grünabtallplatze
zu
unterhalten
statt
die
Gesamtzahl
erheblich
zu
reduzieren,
sehr
sinnvoll
und
habe
sich
schon
heute
bewährt.
Damit
werde,
so
Meyer,
die
Sauberkeit
erheblich
verbessert.
Weiterhin
verhindere
man,
dass
Landkreisbewohner
oder
Gewerbetreibende
ihre
Grünabfälle
entsorgten
und
damit
von
den
Osnabrückern
ungewollt
subventioniert
würden.
Meyer:
"
Hierfür
gebührt
dem
Osnabrücker
Abfall
Wirtschaftsbetrieb
ein
großes
Lob."
Auf
der
anderen
Seite
entstünden
durch
viele
bewachte
Plätze
erhebliche
Kosten,
so
dass
nur
der
aktuelle
Mix
aus
bewachten
Plätzen
an
kritischen
Standorten
und
unbewachten
an
problemärmeren
Orten
als
ausgesprochen
vernünftig
zu
bezeichnen
sei.
Wenn
der
Platz
an
der
Hanns-
Braun-
Straße
aufgegeben
worden
wäre,
hätten
immerhin
über
13
000
Bewohner
des
Schölerbergs
oder
des
Fledders
entweder
ihre
Grünabfälle
nach
Nahne
oder
nach
Düstrup
bringen
müssen.
"
Dies
war
für
die
Bevölkerung
mit
ihren
vielen
Gärten
völlig
inakzeptabel,
hätte
zudem
mit
großer
Wahrscheinlichkeit
zu
wilden
Müllplätzen
im
Schölerberg
geführt,
so
Björn
Meyer.
Autor:
Eb.