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1.
Erscheinungsdatum:
11.03.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zwei
von
vier
Standorte
in
Atter
für
Grünabfall
sind
geschlossen
worden,
andere
Plätze
inzwischen
bewacht.
Mobile
Dienste
(zum
Beispiel
im
Frühjahr)
werden
nicht
angeboten.
Abb.
zeigt
Bürgerin
vor
nicht
mehr
vorhandenem
Grünabfall-
Container.
Überschrift:
Bürger verärgert: Zwei Container in Atter sind weg
Zwischenüberschrift:
Alle Grünabfallsammelplätze jetzt bewacht
Artikel:
Originaltext:
Bürger
verärgert:
Zwei
Container
in
Atter
sind
weg
Alle
Grünabfallplätze
jetzt
bewacht
Osnabrück
(hmd)
Seit
1.
März
werden
die
städtischen
Grünabfallsammelplätze
bewacht,
um
Missbrauch
zu
verhindern.
Zwei
Standorte
in
Atter
sind
geschlossen
worden
-
zum
Ärger
einiger
Bürger.
Für
den
Abfallwirtschaftsbetrieb
ist
der
Vorwurf,
dies
sei
"
ohne
Vorwarnung"
geschehen,
nicht
haltbar.
"
Wir
haben
das
breit
kommuniziert,
etwa
über
Broschüren"
,
erklärt
Werksleiter
Willi
Niggemann.
Zugleich
sei
das
Konzept
in
Abstimmung
mit
den
Ortsräten
beschlossen
worden.
Das
sieht
Christel
Zollkopf
anders:
"
Plötzlich
ist
der
Container
weg,
und
keiner
wurde
informiert"
,
erklärt
sie,
nachdem
sie
vergeblich
ihre
Abfälle
am
Standort
"
An
der
Landwehr"
entsorgen
wollte.
Die
Anwohnerin
befürchtet
nun,
dass
Bürger,
die
an
den
geschlossenen
Standorten
(betroffen
ist
auch
der
"
Bramkamp"
)
ihre
Abfälle
beseitigen
wollen,
diese
trotzdem
an
Ort
und
Stelle
abladen
werden.
Niggemann
betont
hingegen,
dass
Atter
als
einziger
Stadtteil
weiterhin
mit
zwei
Containern
an
den
Standorten
"
Gut
Leye"
und
"
Birkenallee"
ausgestattet
sei.
Osnabrück
habe
eine
Standortdichte
"
wie
sonst
nirgends
in
Großstädten"
.
Ein
zusätzlicher
Service,
wie
mobile
Dienste
im
Frühjahr
und
im
Herbst,
wo
die
meisten
Grünabfälle
anfallen,
seien
allerdings
nicht
realisierbar:
Die
Mitarbeiter
seien
in
dieser
Zeit
"
voll
ausgelastet"
.
Somit
benötige
man
für
derartige
Leistungen
zusätzlich
Personal
und
Fahrzeuge,
was
allerdings
die
unerwünschte
Folge
hätte,
dass
die
Gebühren
steigen
würden,
unterstreicht
Niggemann.
Somit
gibt
es
in
Osnabrück
noch
18
Gartenabfallplätze,
die
im
März
und
April
von
Donnerstag
bis
Samstag
jeweils
von
12
bis
18
Uhr
geöffnet
sind,
in
den
Monaten
bis
November
sind
die
Stellen
zusätzlich
am
Mittwoch
besetzt.
Mit
der
nun
eingeführten
Bewachung
der
Standorte
soll
gewährleistet
werden,
dass
die
Containerplätze
nicht
mehr
durch
"
wilde
Müllablagerungen"
missbraucht
werden.
Wie
Hildegard
Meyer
zu
Vilsendorf,
Bereichsleiterin
Wertstofferfassung,
erklärt,
soll
eine
Testphase
bis
Ende
diesen
Jahres
ergeben,
wie
gut
das
neue
Konzept
angenommen
wird
und
ob
möglicherweise
die
Öffnungszeiten
geändert
werden
müssen.
GÄHNENDE
LEERE:
Hier
stand
bis
vor
kurzem
ein
Grünabfallcontainer.
Autor:
hmd