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1.
Erscheinungsdatum:
16.03.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Vorschlag
der
Grünen,
die
Schwimmhalle
zukünftig
als
Sporthalle
zu
nutzen.
Soll
billigste
Lösung
sein.
Problem:
Unmittelbar
mit
dem
Bad
verbunden
ist
ein
Blockheizkraftwerk,
dass
sowohl
Wärme
als
auch
Strom
für
etliche
andere
Gebäude
liefert.
Überschrift:
Eine Turnhalle für wenig Geld?
Zwischenüberschrift:
Niedersachsenbad: Vorschlag der Grünen in der heutigen Ratssitzung
Artikel:
Originaltext:
Eine
Turnhalle
für
wenig
Geld?
Niedersachsenbad:
Vorschlag
der
Grünen
in
der
heutigen
Ratssitzung
Osnabrück
(fhv)
Was
geschieht
in
Zukunft
mit
dem
Niedersachsenbad
an
der
Natruper
Straße?
Die
Fraktion
der
Grünen
hat
schon
mal
eine
Idee
formuliert:
Mit
dem
Umbau
zu
einer
Sporthalle
könne
die
Immobilie
weiterhin
sinnvoll
genutzt
werden.
Heide
Lugert,
für
die
Ratsfraktion
der
Grünen
in
den
Schul-
und
Sportausschuss
entsandt,
nennt
das
Beispiel
der
früheren
Schwimmhalle
in
Gretesch
als
Beispiel:
"
Der
Umbau
hat
gezeigt,
dass
ehemalige
Schwimmbäder
auch
weiterhin
sportlich
genutzt
werden
können."
In
der
Ratssitzung
am
heutigen
Dienstag
(ab
17
Uhr,
Rathaus)
werde
ihre
Partei
einen
entsprechenden
Antrag
stellen,
kündigte
Lugert
an.
Derzeit
sind
für
das
Niedersachsenbad
die
Stadtwerke
als
Betreiber
verantwortlich.
Roland
Ketteler
verweist
auf
den
gültigen
Ratsbeschluss,
wonach
das
Niedersachsenbad
definitiv
geschlossen
werden
soll,
wenn
das
Nettebad
wieder
in
Funktion
ist.
"
Ab
Dezember
dieses
Jahres
werden
wir
an
der
Natruper
Straße
den
Rückzug
einleiten"
,
sagte
Ketteler
gestern,
"
mit
dem
Schuljahrswechsel
im
Februar
ist
dann
Schluss."
Allerdings
ist
mit
dem
Niedersachsenbad
auch
das
Blockheizkraftwerk
gekoppelt.
Es
erzeugt
Wärme
und
zwar
nicht
nur
für
das
Schwimmbad,
sondern
auch
für
eine
ganze
Reihe
von
öffentlichen
und
privaten
Objekten
in
der
Innenstadt:
Remarque-
Hotel,
Stadthaus,
Felix-
Nussbaum-
Haus
und
auch
das
Wohnstift
auf
dem
Westerberg.
Was
mit
dem
Schwimmbad
an
der
Natruper
Straße
geschehen
solle,
ist
nach
den
Worten
von
Roland
Ketteler
bislang
noch
nicht
geklärt.
Unabhängig
von
der
weiteren
Verwendung
des
Schwimmbad-
Gebäudes
müsse
zunächst
der
künftige
Wärmebedarf
exakt
ermittelt
werden,
so
Ketteler
weiter:
"
Der
Heizkessel
im
Niedersachsenbad
ist
derzeit
noch
Bestandteil
der
Spitzenlast-
Abdeckung."
Alle
weiteren
Fragen
seien
jedoch
zunächst
im
Rahmen
der
Stadtplanung
und
mit
der
OPG
zu
erörtern,
so
der
Bäder-
Gewaltige
bei
den
Stadtwerken.
RÜCKWÄRTS
INS
WASSER:
Noch
für
ein
Jahr
herrscht
Badespaß
im
Niedersachsenbad.
Die
Grünen
denken
an
eine
Umwidmung
zur
Turnhalle,
um
den
Abriss
zu
vermeiden.
Fotos:
Gert
Westdörp
WAS
GESCHIEHT
im
kommenden
Jahr
mit
der
Schwimmhalle
an
der
Natruper
Straße?
Autor:
fhv