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1
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1.
Erscheinungsdatum:
10.03.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Durch
neue
Satzung
Osnabrücks
reichen
die
kleinen
Bäume
aus,
denn
unter
den
Bäumen
liegen
die
(Gas)
Leitungen.
Wo
keine
Leitungen
lägen,
sind
die
Bäume
auch
entsprechend
größer.
Abb.
zeigen
große
Bäume
und
die
kleinen
entlang
der
Straße
.
Überschrift:
Mit diesen Stämmen das Soll erfüllt
Zwischenüberschrift:
Nachgehakt: Warum kein größerren Bäume am neuen AOK-Gebäude?
Neupflanzung: Stdat schreibt nur noch 14 bis 16 cm Stammumfang vor
Artikel:
Originaltext:
Nachgehakt:
Warum
keine
größeren
Bäume
am
neuen
AOK-
Gebäude?
Mit
diesen
Stämmen
das
Soll
erfüllt
Neupflanzung:
Stadt
schreibt
nur
noch
14
bis
16
cm
Stammumfang
vor
Innenstadt
(rll)
Warum
pflanzt
die
AOK
keine
größeren
Bäume
auf
ihrem
Grundstück?
Dieser
Frage
unseres
Lesers
Willi
Kemper
sind
wir
nachgegangen.
Das
Ergebnis:
Nach
den
Richtlinien
der
Stadt
hat
die
AOK
ihr
Soll
sogar
übererfüllt.
Vor
knapp
drei
Jahren
kreischten
am
Pottgraben
die
Motorsägen.
Bis
zu
20
Meter
hohe
Esskastanien,
Ahornbäume
und
Linden
verschwanden
von
der
Bildfläche.
Ein
schmerzlicher
Verlust
für
den
Anwohner
Willi
Kemper,
denn
die
Bäume
waren
für
ihn
ein
vertrauter
Anblick.
Sie
wurden
gerodet,
um
Platz
für
das
neue
Verwaltungsgebäude
zu
schaffen.
Rechtlich
gab
es
daran
nichts
auszusetzen,
die
Stadt
hatte
ihre
Zustimmung
gegeben.
Von
der
AOK
wurden
damals
großzügige
Neupflanzungen
angekündigt.
Jetzt
stehen
die
Bäume
auf
dem
Grundstück,
aber
der
Anlieger
empfindet
sie
als
mickrig.
In
der
Tat
sehr
klein
sind
die
Hainbuchenheister
am
Pottgraben.
Die
wurden
allerdings
von
der
Stadt
gepflanzt.
Sie
sollen
nicht
in
den
Himmel
wachsen
und
schon
gar
nicht
zu
tief
ins
Erdreich
eindringen,
denn
dort
liegt
eine
Gasleitung.
Anders
ist
es
bei
den
Bäumen
auf
dem
Grundstück.
Die
Stadt
ordnete
die
Pflanzung
von
27
Stämmen
an,
mit
einem
Umfang
von
14
bis
16
cm,
wie
Helmut
Schmitz
vom
Fachbereich
Grün
und
Umwelt
bestätigt.
So
schreibe
es
die
neu
formulierte
Baumschutzsatzung
vor.
Nach
der
alten
Baumschutzsatzung
wären
es
übrigens
18
bis
20
cm
gewesen,
aber
die
ist
nicht
mehr
in
Kraft.
Die
AOK
ließ
dreizehn
Hainbuchen,
sieben
Scheinakazien
und
acht
japanische
Schnurbäume
pflanzen,
zusammen
also
28
Bäume.
Ein
Teil
davon
hat
sogar
18
bis
20
cm
Umfang,
so
viel
wie
die
alte
Satzung
vorsah.
"
Wir
haben
uns
schon
Mühe
gegeben,
das
schön
zu
gestalten"
,
erklärte
AOK-
Regionalleiter
Klaus
Hochmeister.
Für
unsere
neue
Rubrik
"
Nachgehakt"
suchen
wir
weitere
Osnabrücker,
deren
bohrende
Fragen
bisher
unbeantwortet
geblieben
sind.
Rufen
Sie
uns
an:
Telefon
310-
639.
GRÖSSER
ALS
GEFORDERT
sind
die
meisten
Bäume,
die
von
der
AOK
auf
ihrem
Gelände
gepflanzt
wurden.
IN
DER
TAT
SEHR
KLEIN:
Diese
Hainbuchen
vor
dem
AOK-
Gebäude
wurden
von
der
Stadt
gepflanzt.
Sie
dürfen
der
Gasleitung
im
Untergrund
nicht
gefährlich
werden.
Fotos:
Gert
Westdörp
Autor:
rll